Offshore rückt in den Mittelpunkt
Estland nimmt Windenergie stärker in den Fokus. Die neue Regierung hat die Chancen erkannt. Während Onshore nur langsam ausgebaut wird, nehmen Offshore-Projekte Fahrt auf.
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Estland nimmt Windenergie stärker in den Fokus. Die neue Regierung hat die Chancen erkannt. Während Onshore nur langsam ausgebaut wird, nehmen Offshore-Projekte Fahrt auf.
Die grüne Insel setzt bei ihren Klimazielen im Climate Action Plan vor allem auf den Ausbau der Windenergie.
Erneuerbare Energien sind jetzt im Fokus. Geplante Wasserstoffprojekte geben zusätzliche Impulse.
Die Nachfrage nach Energie steigt überdurchschnittlich.
Die Mongolei ist bislang auf fossile Energien fokussiert. Das könnte sich jedoch bald ändern. Der Süden des Landes gilt als gut geeignet für die Erzeugung von Wasserstoff.
Die Regierung und die Asiatische Entwicklungsbank planen gemeinsam mehrere Solar- und Windprojekte. Zudem entsteht im Westen des Landes ein größeres Wasserkraftwerk.
Obwohl gestiegene Local-Content-Vorschriften den Zugang erschweren, bietet der britische Windmarkt durch staatliche Förderung und hohe Ausbauziele enormes Geschäftspotenzial.
Die Regierung stellt umgerechnet 310 Millionen Euro für die nächste Runde des CfD-Förderschemas bereit. Bis 2038 könnte das Land zum Nettostromexporteur werden.
Mit Ørsted, SSE und RWE halten drei Branchengrößen mehr als ein Drittel des Marktes. Local-Content-Anforderungen könnten Zulieferer zu Ansiedlungen bewegen.
Windkraft ist der wichtigste Lieferant von erneuerbaren Energien im Vereinigten Königreich. Die Ausbauziele bis 2030 sind ambitioniert.