Förderung und Investitionen
Für Forschungs- und Entwicklungsarbeiten stellt Finnland umfangreiche Fördermittel zur Verfügung. Gelder aus dem EU-Aufbauplan kommen dem heimischen Gesundheitssektor zugute.
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Für Forschungs- und Entwicklungsarbeiten stellt Finnland umfangreiche Fördermittel zur Verfügung. Gelder aus dem EU-Aufbauplan kommen dem heimischen Gesundheitssektor zugute.
Nach langen Verhandlungen gibt es nun Fortschritte bei der geplanten Sozial- und Gesundheitsreform. Der Fachkräftemangel im finnischen Sektor bleibt eine Herausforderung.
Finnische Patienten müssen immer länger auf eine Behandlung warten. Auch deshalb steigt die Bedeutung privater Dienstleister. Die Gesundheitsausgaben bieten Entwicklungspotenzial.
Finnland genießt einen guten Ruf als Forschungs- und Entwicklungsstandort für den Gesundheitssektor. Ein wichtiger Grund hierfür ist der einfache Zugang zu Gesundheitsdaten.
Europäische Aufbaumittel stoßen viele Gesundheitsprojekte an. Basis für eine kohärente Elektronisierung ab 2022 ist das E-Health-Gesetz. Die angehende Regierung setzt neue Akzente.
Der nationale Investitionsplan nennt für den Gesundheitssektor bis 2030 Projekte im Wert von rund 3 Milliarden Euro. Eine wichtige Rolle spielen die Fördermittel der EU.
Tschechiens Gesundheitsmarkt ist nach dem polnischen der größte in Mittel- und Osteuropa. Die Ausgaben für Medizintechnik und Arzneimittel nehmen zu.
In Tschechien sind alle Einwohner gesetzlich versichert. Unter der neuen Regierung soll es erstmals Raum für eine freiwillige Zusatzversicherung geben.
Bei Beschaffung von Medizintechnik sollen staatliche Krankenhäuser stärker kooperieren. Im Consumer-Health-Markt hat die Pandemie die Rolle elektronischer Absatzkanäle verstärkt.
Das Gesundheitswesen erhält im europäischen Vergleich von Euro Health Powerhouse sehr gute Bewertungen. Die Aufwendungen hierfür sind mit 5.147 Euro pro Kopf (2020) hoch.