EU erlässt neue Beschränkungen im Russlandhandel
Die EU verschärft das Export- und Transitembargo, erschwert die Umgehung des Ölpreisdeckels, untersagt den Import von Metallprodukten und dreht der Druschba-Pipeline den Hahn zu.
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Die EU verschärft das Export- und Transitembargo, erschwert die Umgehung des Ölpreisdeckels, untersagt den Import von Metallprodukten und dreht der Druschba-Pipeline den Hahn zu.
Die EU will Russlands Rüstungsindustrie den Zugang zu kritisch wichtigen Technologien und Dual-Use-Gütern begrenzen und verbietet deren Ausfuhr. Das Einfuhrembargo wird ausgedehnt.
Die belarusische Regierung legalisiert bis Ende 2024 die Einfuhr kritischer Güter, darunter von Objekten geistigen Eigentums, ohne die Zustimmung der Rechteinhaber.
Die Europäische Union (EU) verhängt aufgrund des Ukrainekriegs massive Sanktionen gegen Russland. Hier die wichtigsten restriktiven Maßnahmen im Überblick.
Der Marktzugang ist nur für Fahrzeuge möglich, die den US-Emissions- und Sicherheitsstandards entsprechen.
Die Europäische Kommission plant, alle Zölle und Einfuhrquoten für ukrainische Produkte für ein Jahr aufzuheben. Das soll die Wirtschaft des kriegsgeplagten Landes unterstützen.
So befolgen Sie die Sanktionen: Die internationalen Sanktionen gegen Russland und Belarus sind umfassend. Hier finden Sie Handlungsempfehlungen, um Unternehmensaktivitäten umgehend an die Vorgaben anzupassen.