Freihandelsabkommen und Mitgliedschaft in WTO
Hongkong und Macau haben jeweils ein Freihandelsabkommen (FHA) mit China sowie untereinander ein bilaterales Freihandelsabkommen abgeschlossen. Hongkong unterhält noch weitere FHA.
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Hongkong und Macau haben jeweils ein Freihandelsabkommen (FHA) mit China sowie untereinander ein bilaterales Freihandelsabkommen abgeschlossen. Hongkong unterhält noch weitere FHA.
Hongkong und Macau haben zum Teil eigene Normen.
Zu beachten sind das Verbot der Einfuhr bestimmter Waren bzw. entsprechende Beschränkungen.
Verbrauchsteuern werden auf Alkoholika, Tabakwaren und auf Kraftfahrzeuge erhoben.
Obwohl in Hongkong und Macau keine Zölle erhoben werden, sind sämtliche Waren dennoch anzumelden.
Hongkongs Grenzen sind wieder offen. Breit aufgestellte Wirtschaftsbereiche stärken das Wirtschaftswachstum der Finanzmetropole.
Der stündliche Mindestlohn wird in Hongkong zum 1. Mai 2023, dem Tag der Arbeit, steigen.
Mit einem Warenaustausch von 1,2 Billionen US-Dollar ist Hongkong eine globale Handelsdrehscheibe. Nach dem Rückgang 2022 soll der Außenhandel 2023 wieder zulegen.
Das Arbeitsrecht in Hongkong ist weitgehend liberal. Der Gesetzgeber greift kaum in die Gestaltung der Arbeitsverträge ein. Kündigungsschutz existiert nur in Ansätzen.
Unternehmen stellen insbesondere im Einzelhandel wieder Personal ein. Bedarf an Fachkräften besteht im Bildungs- und Gesundheitswesen.