Konjunktur- und Hilfsprogramme
Die Regierung hat ein Maßnahmenpaket von 5 Milliarden Euro geschnürt. Dies entspricht etwa einem Zehntel der Jahreswirtschaftsleistung. (Stand: 13. Oktober 2021)
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Die Regierung hat ein Maßnahmenpaket von 5 Milliarden Euro geschnürt. Dies entspricht etwa einem Zehntel der Jahreswirtschaftsleistung. (Stand: 13. Oktober 2021)
Im Vergleich zu den anderen Mitgliedsstaaten der Europäischen Union hat die Coronakrise der litauischen Wirtschaft deutlich weniger zugesetzt. (Stand: 13. Oktober 2021)
Litauens Wirtschaft kommt vergleichsweise gut durch die Coronakrise, das gilt auch für die Verschuldung. Die Einschränkungen im öffentlichen Leben sind weitgehend aufgehoben.
Oman meldet stark gesunkene Neuinfektionen. Die Wirtschaftsdaten für 2020 wurden nach oben korrigiert. Der Öl- und Gassektor wächst wieder. Das Projektgeschäft ist geschrumpft.
Die Coronakrise scheint weitgehend überwunden zu sein. Mit dritten Impfungen wird begonnen. Die Belebung der Ölnachfrage könnte 2022 ein kräftiges Wirtschaftswachstum bringen.
Die Wirtschaft erholt sich schnell. Die Regierung glaubt an eine Rückkehr zum Wachstumspfad. Die anziehende Konjunktur lässt auch die Importe wieder steigen. (Stand 1.10.21)
Die staatlichen Corona-Beihilfen sind ausgelaufen. Die Regierung setzt auf Konjunkturerholung. Ob das genügt, hängt aber von erfolgreicher Epidemiebekämpfung ab. (Stand 1.10.21)
Wegen hoher Infektionszahlen ermöglicht Israel Ausländern Besuche nur in Ausnahmefällen. Damit liegen Geschäftsreisen vorerst auf Eis. Der Warenverkehr ist frei. (Stand 1.10.21)
Irland lockert die Einschränkungen des öffentlichen Lebens schrittweise. Dank der sich erholenden Binnennachfrage sind die konjunkturellen Aussichten positiv.
China bleibt für Unternehmen trotz Herausforderungen attraktiv. Die EUCCC warnt jedoch vor sich abschwächendem Wirtschaftswachstum und der erstarkenden chinesischen Konkurrenz.