Konjunktur und wichtigste Branchen
Mosambik hofft auf umfangreiche Einnahmen aus dem Flüssiggas-Export. Der bewaffnete Konflikt im Norden des Landes bremst die Investitionen derzeit aus. (Stand: 21. September 2021)
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Mosambik hofft auf umfangreiche Einnahmen aus dem Flüssiggas-Export. Der bewaffnete Konflikt im Norden des Landes bremst die Investitionen derzeit aus. (Stand: 21. September 2021)
Die Deltavariante und niedrige Impfquoten sorgen in Asien immer wieder für lokale Coronaausbrüche. Hafenschließungen sind ein enormes Risiko – auch für die deutsche Wirtschaft.
Schon vor der Pandemie befand sich Angola in einer Rezession. Die Wirtschaft wird wohl erst 2022 zu positiven Wachstumsraten zurückkehren. (Stand: 20. September 2021)
Der finanzielle Spielraum ist in Angola sehr begrenzt. Die Maßnahmen umfassen daher im Wesentlichen Erleichterungen für lokale Unternehmen. (Stand: 20. September 2021)
Steigende Ölpreise helfen der angolanischen Wirtschaft. Gleichzeitig bremst die zurückgehende Fördermenge den Aufschwung und liefert zusätzliche Argumente für die Diversifizierung.
Der finanzielle Spielraum der Länder im südlichen Afrika für Konjunkturmaßnahmen ist gering. Kleinere Programme gibt es dennoch. (Stand: 20. September 2021)
Förderprogramme für Unternehmen sind aufgrund der schwierigen Haushaltslage nicht zu erwarten. (Stand: 14. September 2021)
In Sudan trifft die Coronapandemie auf bereits bestehende wirtschaftliche Probleme und eine politische Umbruchsituation. Der Impffortschritt ist unbefriedigend.
Die Coronapandemie ist in Sudan nur eine von vielen Herausforderungen. Fortschritte gibt es beim Schuldenabbau. (Stand: 14. September 2021)
Trotz abebbender Coronabeschränkungen erholt sich die kanadische Wirtschaft langsamer als erwartet. Probleme in den Lieferketten der Industrie drücken das Wirtschaftswachstum.