Ausrüstungsinvestitionen ziehen wieder steil an
Die Ausrüstungsinvestitionen sollen im Jahresverlauf 2022 das Vorkrisenniveau überschreiten. Europäische Hilfsgelder und Modernisierungen treiben die Nachfrage hoch.
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Die Ausrüstungsinvestitionen sollen im Jahresverlauf 2022 das Vorkrisenniveau überschreiten. Europäische Hilfsgelder und Modernisierungen treiben die Nachfrage hoch.
Die Investitionen gehen in Polen 2022 gegenüber dem starken Vorjahr zurück. Der Krieg in der Ukraine hinterlässt Spuren. Das beeinträchtigt auch den Maschinenbau.
In Zukunft wollen litauische Maschinenbauer Aufgaben mit höherer Wertschöpfung übernehmen. Grund dafür sind die steigenden Arbeitskosten.
Der taiwanische Maschinenbau blickt wieder optimistisch in die Zukunft. Verschiedene Faktoren wie eine starke Investitionstätigkeit kurbeln die Nachfrage auch künftig an.
Maschinenbauer gehen gestärkt aus der Coronakrise hervor.
Die Produktion der Industrie hat sich noch nicht vollständig von ihrer Schwächephase erholt. Nur in einzelnen Branchen gibt es Impulse für neues Wachstum.
Serbiens Maschinen- und Anlagenbau setzt seinen Wachstumskurs der letzten Jahre fort. Dafür sorgen vor allem Impulse aus dem Ausland.
Viele Betriebe haben nach der Coronapandemie Käufe von Maschinen nachgeholt. Investitionen legen inzwischen nur noch leicht zu und deutsche Maschinen verlieren sogar Marktanteile.
Die Maschinenbauindustrie ist auf wenige Sparten ausgerichtet. EU-Fördermittel kommen griechischen und ausländischen Herstellern zugute.
Der Maschinen- und Anlagenbau bleibt in Indien auf Wachstumskurs. Die lokale Produktion legt trotz höherer Energie- und Inputpreise zu. Auch die Importe entwickeln sich positiv.