Spanischer Maschinenbau profitiert von Förderprogrammen
Die Nachholeffekte der Coronakrise sorgten für eine gute Entwicklung in Spaniens Maschinenbaubranche. Nun kristallisieren sich neue Geschäftschancen durch den Aufbauplan heraus.
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Die Nachholeffekte der Coronakrise sorgten für eine gute Entwicklung in Spaniens Maschinenbaubranche. Nun kristallisieren sich neue Geschäftschancen durch den Aufbauplan heraus.
Südkorea ist einer der großen Märkte für Maschinen weltweit. Der Maschinenbau des Landes wuchs in den drei Pandemiejahren. Für 2023 zeichnet sich jedoch ein schwierigeres Jahr ab.
In den nächsten sechs bis zwölf Monaten planen Unternehmen sich mit Investitionen zurückzuhalten. Die noch unterdurchschnittliche Digitalisierung der Produktion bietet Chancen.
Die Aussichten in Italien für den Maschinenbau haben sich verbessert. Ein Grund dafür ist die stabil erwartete Nachfrage.
Der deutsche Maschinenbau erweitert seine Produktionskapazitäten in den USA. Marktnähe, Kundendienst und Kostensenkung sind wichtige Motive dafür.
Der bulgarische Maschinenbau generiert weniger Aufträge. Mittelfristig zeigt die Branche Potenzial für Wachstum, etwa bei Auftragsfertigungen und im Bereich Mechatronik.
Der Import von Maschinen läuft meist problemlos ab und es wird im Normalfall keine spezielle Lizenz benötigt. Berücksichtigt werden müssen die Normen zur Sicherheit von Maschinen.
Die Investitionen in neue Maschinen und Anlagen in Mexiko sind hoch. Lokal hergestellt wird davon jedoch nur wenig, Importe decken einen Großteil des Bedarfs.
Das verarbeitende Gewerbe investiert kräftig in Mexiko, angetrieben von Trends wie Nearshoring und Elektromobilität. Davon profitiert auch der Maschinenbau.
Ein Großteil des Maschinenbedarfs wird importiert. Deutschland steht auf Platz drei der Lieferländer. Deutsche Firmen sind mit Vertriebsgesellschaften und Produktion vor Ort.