Agrarchemie und Polymerhersteller sorgen für hohes Wachstum
Die chemische Industrie gehört zu den Wachstumsmotoren in Russland. Große Investitionsvorhaben in der Öl- und Gasverarbeitung und bei Agrarchemikalien treiben die Branche voran.
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Die chemische Industrie gehört zu den Wachstumsmotoren in Russland. Große Investitionsvorhaben in der Öl- und Gasverarbeitung und bei Agrarchemikalien treiben die Branche voran.
Immer wichtiger und umweltschonender wird die Chemieindustrie in Polen. Sie stellt künftig mehr Kunststoffe und Petrochemieprodukte her. Der Output an Dünger, Reifen, Farbe steigt.
Manche Produkte sind in Polen zu prüfen und zu zertifizieren. Umweltschutzaspekte gewinnen an Bedeutung. Der Warenverkehr erfolgt gemäß den EU-Regelungen.
Der Output der wichtigsten Kunststoffe in Grundformen sinkt 2021. Farben und Lacke legen durch die Bau- und Renovierungstätigkeit zu.
Der Absatz von Haushaltschemie und Kosmetika in der Ukraine steigt. Internationale Firmen haben eine starke Stellung auf dem Markt.
Lettland verzeichnete 2020 einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 3,6 Prozent. Vor allem 2022 soll die baltische Volkswirtschaft kräftig wachsen.
Die meisten Unternehmen der Chemiebranche in Südafrika sind bisher relativ gut durch die von der Coronapandemie ausgelöste Wirtschaftskrise gekommen.
Südafrika steht als Schwellenland zwischen relativ hohen und gut ausgearbeiteten Standards und einer noch wenig flexiblen Regulierungsbürokratie mit oft parallelen Strukturen.
Um seine chemische Industrie wettbewerbsfähiger zu machen, bereitet Südafrika einen Masterplan für die Branche vor. Die lokale Wertschöpfung dürfte von zentraler Bedeutung sein.
Für die chemische Industrie in Südafrika ist der Bergbau traditionell Rohstoffquelle und Abnehmer. Batterien, Wasserstofftechnik und Arzneimittel bieten neue Tätigkeitsfelder.