Praxischeck
Die kurzfristigen Perspektiven für Investitionen haben sich durch die Coronakrise verschlechtert. Die Regierung versucht, ein unternehmensfreundlicheres Umfeld zu schaffen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die kurzfristigen Perspektiven für Investitionen haben sich durch die Coronakrise verschlechtert. Die Regierung versucht, ein unternehmensfreundlicheres Umfeld zu schaffen.
Für eine Investition in den Philippinen spricht die junge und stark wachsende Bevölkerung. Allerdings gibt es auch Hemmnisse zu beachten wie hohe Strom- und Logistikkosten.
Das Vereinigte Königreich bleibt dieses Jahr vielleicht doch noch Deutschlands zehntgrößter Handelspartner. Beruhigend ist das trotzdem nicht.
Nach der Wahlschlappe muss die Regierung Kompromisse schließen. Die globale Energiewende bietet Argentinien große Chancen für eine stärkere Integration in die Weltwirtschaft.
Zwischen der EU und der Ukraine gilt das Freihandelsabkommen Deep and Comprehensive Free Trade Agreement. Es sind jedoch Ausnahmeregelungen und Übergangsfristen zu beachten.
Die Ukraine bietet deutschen Unternehmen viele Perspektiven. Für den Erfolg müssen aber erhebliche Management-Ressourcen und persönliches Engagement vor Ort investiert werden.
Trotz zahlreicher Standortvorteile zählt die Ukraine zu den ärmsten Ländern Europas. Reformen in der Justiz und im Kampf gegen Korruption sind dringend notwendig.
Neuseeland will künftig auf Lockdowns verzichten. Die Wirtschaft soll im Jahr 2022 um rund 4 Prozent wachsen. (Stand: 3. Dezember 2021)
Die neuseeländische Regierung forciert den Infrastrukturausbau. Unternehmen profitieren von Liquiditätshilfen und steuerlichen Erleichterungen. (Stand: 3. Dezember 2021)
Neuseeland fährt die Coronabeschränkungen zurück. Die Wirtschaft soll 2022 kräftig wachsen. Schrittweise wird auch die Öffnung der internationalen Grenzen eingeleitet.