Ressourcen wären vorhanden, das Umfeld bleibt aber schwierig
Die politische Lage in Sudan stellt weiterhin eine Herausforderung für die Wirtschaft dar. Langfristig locken jedoch erhebliche Potenziale.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die politische Lage in Sudan stellt weiterhin eine Herausforderung für die Wirtschaft dar. Langfristig locken jedoch erhebliche Potenziale.
In den Niederlanden ist eine große Offenheit, gepaart mit einem ausgeprägten Kaufmannsgeist anzutreffen. Dies hat eine hohe Wettbewerbsfähigkeit zur Folge.
Südkorea kämpft in einigen Kernbranchen mit starkem Wettbewerb aus China. Dafür setzt das Land auf neue Wachstumssegmente. Die Rahmenbedingungen für internationale Firmen sind gut.
Den wirtschaftlichen Aufschwung der letzten Jahrzehnte hat der Stadtstaat seiner Weltoffenheit zu verdanken. Durch die Coronapandemie wurden allerdings auch Risiken offenbart.
Die Covid-19-Pandemie hat Malaysias Weg zum Hocheinkommensland verzögert. Doch die Aussichten für 2022 sind deutlich optimistischer.
Turkmenistan bietet Geschäftschancen in Gasindustrie, Infrastrukturausbau und Diversifizierung der Wirtschaft. Ein schwieriges Geschäftsklima erschwert die Marktbearbeitung.
Polens Wirtschaft entwickelt sich dynamisch. Die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Polen und Deutschland nehmen weiter zu.
Die Einnahmen aus dem Export von Diamanten machen Botsuana zu einem der wohlhabendsten Staaten Afrikas. Die friedliche Demokratie gilt zudem auch politisch als Vorzeigeland.
Die Proteste in Belarus sind weitgehend zum Erliegen gekommen. Die Beziehungen zum Westen sind auf einem Tiefpunkt. Es drohen Stagnation und eine höhere Abhängigkeit von Russland.
Serbien bietet großes wirtschaftliches Potenzial. Das Land fördert kontinuierlich die Ansiedlung deutscher Investoren, deutsche Produkte genießen ein hohes Ansehen.