Taiwanische Chemie verliert an Dynamik
Die chemische Industrie Taiwans glänzt mit hohen Zuwachsraten. Allerdings lässt die Dynamik im Zuge des globalen konjunkturellen Gegenwindes nach.
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Die chemische Industrie Taiwans glänzt mit hohen Zuwachsraten. Allerdings lässt die Dynamik im Zuge des globalen konjunkturellen Gegenwindes nach.
Japans Chemiebranche steht vor Herausforderungen, dem Inlandsmarkt mit begrenztem Wachstumspotenzial und dem Ziel der Klimaneutralität bis 2050. Grüne Transformation soll helfen.
Belgiens Chemieindustrie ist forschungsintensiv und exportstark. Es gibt viele Projekte zur Emissionssenkung und Steigerung der Energieeffizienz.
Die griechische Chemieindustrie wächst trotz neuer Umweltvorschriften, Energiekrise und hoher Rohstoffpreise. Auch die Chemieexporte steigen.
Im niederländischen Chemiesektor dominieren Basischemikalien und Raffinerieprodukte. Hervorragende Geschäftschancen eröffnet der Umbau zur Klimaneutralität und Nachhaltigkeit.
Russlands Pharmaindustrie bleibt auf Wachstumskurs. Dafür sorgen neue Produktionsstätten und die Impfstoffherstellung. Das physische Verkaufsvolumen steigt kaum.
Die chemische Industrie gehört zu den Wachstumsmotoren in Russland. Große Investitionsvorhaben in der Öl- und Gasverarbeitung und bei Agrarchemikalien treiben die Branche voran.
Für die chemische Industrie in Südafrika ist der Bergbau traditionell Rohstoffquelle und Abnehmer. Batterien, Wasserstofftechnik und Arzneimittel bieten neue Tätigkeitsfelder.