Japan fördert den Bau weiterer Batteriewerke für Elektroautos
Rund 7 Milliarden US-Dollar wollen japanische Firmen in weitere Werke für Batterien und Vorprodukte im Inland investieren. Die Regierung unterstützt mit Subventionen.
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Rund 7 Milliarden US-Dollar wollen japanische Firmen in weitere Werke für Batterien und Vorprodukte im Inland investieren. Die Regierung unterstützt mit Subventionen.
Im Norden Amerikas entsteht ein integrierter Markt für Elektroautos. Die US-Regierung will chinesische Anbieter fernhalten, diese könnten aber dennoch auf den Markt drängen.
Woran Europa noch arbeitet, wird in den USA bald Realität sein: Die einzelnen Teile einer Elektroautobatterie werden künftig alle im Inland produziert.
Im Standortwettbewerb mit den USA landet Kanada wichtige Erfolge. Sowohl VW als auch Stellantis investieren in Batterieproduktionen für E-Autos. Weitere Zulieferer sollen folgen.
Der auf das transatlantische Geschäft spezialisierte US-Rechtsanwalt Siegmar Pohl sieht noch eine Reihe von Hürden bis zum Abschluss eines für beide Seiten tragbaren Abkommens. – Interview aus Markets International 04/23
Südkorea bezieht viele seiner Rohstoffe für Batterien aus China. Diese Abhängigkeit will das Land unter anderem durch Projekte in Drittländern reduzieren.
LG, Samsung und SK investieren in neue Produktionsstätten für Batteriezellen. Gleichzeitig entwickeln sie neue Batterietechnologien. Die Zulieferer wachsen ebenfalls schnell.
Neue Steuergutschriften von bis zu 30 Prozent für Investitionen in Umwelttechnik sollen ab 2023 gelten. Hersteller von grünem Wasserstoff lockt die Regierung sogar mit 40 Prozent.
Der größte Teil des Abfalls in Nigeria wird ungeordnet abgelagert. Begehrte Wertstoffe wie Plastik und Metalle werden aufwendig gesammelt.
Nullemissionsfahrzeuge stellen ein Zehntel der neu zugelassenen Kfz in Kanada und gewinnen kräftig Marktanteile. Die Ziele der Regierung für den ZEV-Absatz sind ehrgeizig.