Belgiens Baubranche durchlebt ein schwieriges Jahr 2024
Die Flaute beim Wohnungsneubau hält noch an. Unternehmen spekulieren auf die nächste Renovierungswelle. Der Tiefbau hofft auf Bewegung im Infrastrukturbereich.
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Die Flaute beim Wohnungsneubau hält noch an. Unternehmen spekulieren auf die nächste Renovierungswelle. Der Tiefbau hofft auf Bewegung im Infrastrukturbereich.
Für deutsche Bauunternehmen gibt es im EU-Land Belgien keine Marktzugangsbeschränkungen. Vor allem Neueinsteigern sind jedoch lokale Partner zu empfehlen.
Für Belgiens Bauumsätze werden im Jahr 2024 keine großen Sprünge erwartet. Trotzdem bestehen in verschiedenen Nischensegmenten Geschäftschancen.
Digitales Bauen nach BIM-Verfahren ist im Land verbreiteter als in vielen anderen EU-Staaten. Vor allem spezialisierte deutsche Firmen werden gerne in große Bauvorhaben einbezogen.
Internationale Organisationen unterstützen Ägyptens Umweltprojekte. Die Regierung prüft Pläne zur Erweiterung des Suezkanals.
In Ägypten bietet der technisch anspruchsvolle Tiefbau Geschäftschancen für deutsche Anbieter.
Ägypten steuert nach der jüngsten Abwertung der Landeswährung auf ein Ende der Devisenkrise zu. Der Preis dafür sind steigende Lebenshaltungskosten.
Zwischen Luxusresidenzen und illegalen Siedlungen sucht die Mittelschicht Wohnraum. Der Bedarf an Flächen für Einzelhandel und Büros wird weiter wachsen.
Die ägyptische Zementindustrie kämpft mit Überkapazitäten. Die Konsolidierung der Branche ist in vollem Gang.
Mit dem Abbau von Subventionen auf Strompreise rückt Energieeffizienz im Bau stärker in den Fokus. Know-how für innovative Stadtplanung bleibt gefragt.