Britischer Chemiesektor schöpft Zuversicht
Nach Jahren der Schrumpfung profitiert die Chemieindustrie nun von der Stabilisierung der Industrieproduktion. Dabei eröffnet die Dekarbonisierung neue Märkte.
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Nach Jahren der Schrumpfung profitiert die Chemieindustrie nun von der Stabilisierung der Industrieproduktion. Dabei eröffnet die Dekarbonisierung neue Märkte.
Zwei Großkonzerne dominieren die Branche. Deutsche Niederlassungen stellen ein großes Spektrum an Erzeugnissen her.
Internationale Organisationen unterstützen Ägyptens Umweltprojekte. Die Regierung prüft Pläne zur Erweiterung des Suezkanals.
In Ägypten bietet der technisch anspruchsvolle Tiefbau Geschäftschancen für deutsche Anbieter.
Ägypten steuert nach der jüngsten Abwertung der Landeswährung auf ein Ende der Devisenkrise zu. Der Preis dafür sind steigende Lebenshaltungskosten.
Zwischen Luxusresidenzen und illegalen Siedlungen sucht die Mittelschicht Wohnraum. Der Bedarf an Flächen für Einzelhandel und Büros wird weiter wachsen.
Die ägyptische Zementindustrie kämpft mit Überkapazitäten. Die Konsolidierung der Branche ist in vollem Gang.
Mit dem Abbau von Subventionen auf Strompreise rückt Energieeffizienz im Bau stärker in den Fokus. Know-how für innovative Stadtplanung bleibt gefragt.
Der Bedarf an Wasser-, Transport- und Energieinfrastruktur ist groß. Fraglich ist allerdings die Finanzierung. Nur kostendeckende Preise werden zu notwendigen Investitionen führen.
Die größten Investitionen fließen in den Tourismus.