Oman will Ausbau der erneuerbaren Energien beschleunigen
Das Sultanat will die Netzkapazitäten der Erneuerbaren mittelfristig um etwa 4 Gigawatt erhöhen. Zusätzliche Anlagen sollen die geplanten Projekte für grünen Wasserstoff versorgen.
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Das Sultanat will die Netzkapazitäten der Erneuerbaren mittelfristig um etwa 4 Gigawatt erhöhen. Zusätzliche Anlagen sollen die geplanten Projekte für grünen Wasserstoff versorgen.
Das Auslandsgeschäft der japanischen Anlagenbauer stottert. Zuwächsen in Nordamerika und im Energiebereich stehen trübe Wachstumsaussichten gegenüber. (Stand: 17.11.2023)
Die VAE balancieren zwischen Ölreichtum und Klimaschutz. Als Gastgeber der COP 28 rückt ihre Energiestrategie in den globalen Fokus.
Schwindende Reserven und Trockenheit machen Kolumbiens Energieversorgung zu schaffen. Der Staat ebnet den Weg für Offshore-Windenergie und grünen Wasserstoff.
Der Stromhandel zwischen den südasiatischen Staaten wird wachsen. Dafür sind neue Trassen geplant. Indien will künftig Strom bis nach Singapur exportieren. (Stand: Oktober 2023)
Das Seegebiet für Litauens ersten Offshore-Windpark ist vergeben. Zum Jahresbeginn 2024 soll das zweite folgen. Der Ausbau der eigenen Stromproduktion muss beschleunigt werden.
In Estland laufen verschiedene Offshore-Projekte. Branchenkenner sind dennoch enttäuscht, denn es könnten mehr sein. Anstehende Auktionen bieten Chancen zum Markteintritt.
Mehrere Wasserkraftwerke sollen entstehen oder erweitert werden. Neben Wasserkraft setzt Liberia auf Solarenergie.
Albanien bezieht seinen Strom fast ausschließlich aus Wasserkraftwerken. Nun diversifiziert das Land seine Stromversorgung und setzt dabei auf Wind- und Solarkraft.
Die Niederlande bauen bis 2030 Kapazitäten von bis zu 4 Gigawatt für klimaneutralen Wasserstoff auf. Das entspricht einem Zehntel aller Vorhaben in der Europäischen Union (EU).