Ausbau erneuerbarer Energien nimmt Fahrt auf
Der Archipel braucht große wie auch kleine Projekte, um das erneuerbare Energieportfolio zu stärken und die Dekarbonisierung landesweit voranzubringen.
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Der Archipel braucht große wie auch kleine Projekte, um das erneuerbare Energieportfolio zu stärken und die Dekarbonisierung landesweit voranzubringen.
Japans Dekarbonisierungsziel bis zum Jahr 2050 erfordert tiefe Veränderungen der Energieerzeugung sowie -nutzung, soll die Versorgungssicherheit nicht gefährdet werden.
Die Region im Nordkaukasus investiert in neue Sanatorien sowie eine bessere Verkehrsanbindung an das Bäderzentrum „Kawkazskyje Mineralnyje Wody“.
Die steigenden Touristenzahlen kurbeln den Bau neuer Hotels, Verkehrs- und Schienenwege an. Zudem werden die Abfall- und Abwasserentsorgung und die Energiewirtschaft modernisiert.
In Zukunft soll insbesondere das große Potential an Windenergie erschlossen werden. Die Regierung setzt aber auch auf Pumpspeicherkraft.
Die Bauunternehmen in Neuseeland erleben eine Hochkonjunktur.
Lettland investiert in den kommenden Jahren weiter in den Klimaschutz. Bereits jetzt verbucht das Land einen der höchsten Anteile erneuerbarer Energien in Europa.
Litauen hat die Zielvorgabe der Europäischen Union, dass erneuerbare Energien 2020 einen Anteil von 23 Prozent haben sollen, schon 2014 erreicht. Das Land denkt bereits weiter.
Lettland verzeichnete 2020 einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 3,6 Prozent. Vor allem 2022 soll die baltische Volkswirtschaft kräftig wachsen.
Für 2021 erwartet Chinas Baubranche ein Plus. Jedoch setzen hohe Landpreise und Schulden vielen Entwicklern zu. Selbst 2020 hatte der Bau trotz Corona zulegen können.