Marktorganisation
Bedingt durch die EU-Mitgliedschaft richtet sich die Organisation des dänischen Strommarktes nach den Brüsseler Regeln. Der Strommarkt ist weitgehend liberalisiert.
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Bedingt durch die EU-Mitgliedschaft richtet sich die Organisation des dänischen Strommarktes nach den Brüsseler Regeln. Der Strommarkt ist weitgehend liberalisiert.
Dänemark will in den kommenden Jahren sein Onshore-Potenzial ausschöpfen. Langfristig verlagert sich die Windkraft aufs Meer.
Dänemark will nicht nur die eigene Wirtschaft mit erneuerbarem Strom elektrifizieren, sondern ihn auch zum Exportschlager machen. Entsprechend sind die Ausbaupläne ambitioniert.
Markttreiber und -hemmnisse
Beim Netzanschluss haben Projekte mit Kostensteigerungen und Verzögerungen zu kämpfen. Auch die Suche nach geeigneten Fachkräften gestaltet sich schwierig.
Deutsche Unternehmen sind an vielen Solarprojekten beteiligt. Neue Investitionen könnten in die lokale Produktion von Solarzellen fließen.
Solarstrom entwickelt sich zum günstigsten Energieträger im Netz. Steigender Strombedarf führt zu einer erhöhten Ausbaugeschwindigkeit. Dazu tragen auch Wasserstoffprojekte bei.
Der Strommarkt Australiens ist sehr offen für private Investitionen. Unabhängige Erzeuger können Solarstrom über verschiedene Kanäle vertreiben.
Die Regierung will 125 Megawatt-Peak an Solaranlagen bis 2024 zubauen. Anbieter vor Ort kommen der Nachfrage jedoch momentan kaum hinterher.
Mithilfe der EU-Fördermittel können Hotelbetriebe künftig Energie einsparen und effizienter nutzen. Dabei ergeben sich Geschäftschancen für deutsche Lieferanten.