Förderung im Rahmen der Kohäsionspolitik
Der Streit zwischen Polen und der Europäischen Kommission scheint vorerst beigelegt. Mehr und mehr Kohäsionsprogramme laufen an. Auch deutsche Firmen profitieren.
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Der Streit zwischen Polen und der Europäischen Kommission scheint vorerst beigelegt. Mehr und mehr Kohäsionsprogramme laufen an. Auch deutsche Firmen profitieren.
Usbekistans Elektroindustrie nimmt Kurs auf die Energiewende und Elektromobilität. Deutsche Firmen sind als Investitions- und Kooperationspartner willkommen.
Im Rahmen des Programms zur Internationalisierung der Regionen im Strukturwandel (ISW), führt GTAI Delegationsreisen für Deutsche KMUs in verschiedene Zielregionen durch.
Bulgarien muss die erneuerbaren Energien ausbauen und die Kohleverstromung abschaffen. Die größten Energiequellen sind Kern- und Kohlekraftwerke. Es fehlt ein Klimaziel bis 2050.
Das zentralasiatische Land hat nach dem Ende der kommunistischen Ära in den 1990er Jahren den erfolgreichen Übergang zu einer demokratischen Republik vollzogen.
Rumänien will Wasserstoff für die Stromerzeugung einsetzen, um ab 2050 klimaneutral zu werden. Mihai Constantin von der Energy Policy Group Romania analysiert dieses Vorhaben.
Statt von der Kohle will das Schiltal unter anderem vom Tourismus leben. Ob dies gelingt, hängt davon ab, wie Politik, Wirtschaft und die Bevölkerung den Strukturwandel gestalten.
Der EU-Nachbarstaat ist bis heute von den Folgen des Bosnienkriegs geprägt. Die Umsetzung von Reformen könnten neue Potenziale für das Land erschließen.
Die Nationale Wasserstoffstrategie und der Ideenwettbewerb „Reallabore der Energiewende“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützen den erfolgreichen Kohleausstieg und bringen neue Technologien voran.
Neben umfangreichen öffentlichen Förderprogrammen ebnet beispielsweise das Strukturstärkungsgesetz den Weg für Ideen und Innovationen und bietet Unternehmen große Chancen, die Energiewende voranzutreiben, in Nachhaltigkeit zu investieren und den Wandel positiv mitzugestalten.
Know-how-Austausch zwischen israelischen Smart-City-Experten und deutschen Energiewende-Machern