Chiles Wirtschaft am Scheideweg
Gegenwärtig entscheidet sich, ob es gelingt, die Chancen aus neuen Industrien wie grünem Wasserstoff zu ergreifen, oder ob Chile in politischen Querelen steckenbleibt.
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Gegenwärtig entscheidet sich, ob es gelingt, die Chancen aus neuen Industrien wie grünem Wasserstoff zu ergreifen, oder ob Chile in politischen Querelen steckenbleibt.
Der Energiesektor verursacht in Bulgarien die meisten Emissionen. Die Abhängigkeit von fossiler Energie und der politische Druck, den grünen Übergang zu schaffen, sind hoch.
Bei der Energiewende setzt Bulgarien auf einen größeren Anteil an Atomkraft und erneuerbaren Energien. Dafür benötigt das Land massive Investitionen.
In Bulgarien soll bis 2050 ein Großteil der Wohngebäude im Land energetisch renoviert werden. Dafür gibt es ein staatliches Förderprogramm in Höhe von 4,3 Milliarden Euro.
Die bulgarische Regierung plant die Energiewende langfristig mit Solar- und Windkraft sowie mit Wasserstoff. Derzeit fehlen aber Investitionsanreize.
Bulgarien muss die erneuerbaren Energien ausbauen und die Kohleverstromung abschaffen. Die größten Energiequellen sind Kern- und Kohlekraftwerke. Es fehlt ein Klimaziel bis 2050.
Bulgariens kann seinen Beitrag zu den Klimazielen der Europäischen Union noch nicht leisten. Der Kohleausstieg verzögert sich. Mächtige Gewerkschaften konservieren den Staus quo.
In der Region Stara Zagora wird voraussichtlich ein Wasserstoffcluster entstehen. Mögliche Abnehmer sind Industrien im In- und Ausland sowie der Transportsektor.
Um die Luft sauberer zu machen, benötigt Bulgarien eine klimaschonende Mobilität. Die Europäische Union (EU) hilft bei der Entwicklung mit rund 1 Milliarde Euro an Fördermitteln.
Die Bank finanziert Projekte für eine nachhaltige Energieversorgung und baut Transportwege aus. Deutsche Anbieter sollen an mehr Ausschreibungen teilnehmen.