Bioabfälle mit größtem Investitionspotential in Côte d‘Ivoire
In der Elfenbeinküste machen organische Abfälle mit mehr 60 Prozent noch immer den Löwenanteil des Müllaufkommens aus. Der Privatsektor entdeckt die Chancen von Bioabfällen.
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In der Elfenbeinküste machen organische Abfälle mit mehr 60 Prozent noch immer den Löwenanteil des Müllaufkommens aus. Der Privatsektor entdeckt die Chancen von Bioabfällen.
Der meiste Abfall in Nigeria landet auf ungeordneten Deponien und illegalen Müllhalden.
Der größte Teil des Abfalls in Nigeria wird ungeordnet abgelagert. Begehrte Wertstoffe wie Plastik und Metalle werden aufwendig gesammelt.
Das Land flankiert die bestehende Kreislaufstrategie mit einem Programm, das 492 Millionen Euro Fördermittel enthält. Ein neues Abfallgesetz ist mit diesen Zielen eng verzahnt.
Algeriens Abfallsektor weist erhebliches Entwicklungspotenzial auf. Internationale Unternehmen treten dort bisher selten in Erscheinung.
Eine grundlegende Änderung des bisherigen Abfallmanagementsystems lässt in Algerien weiter auf sich warten.
Algeriens Abfall- und Recyclingsektor ist regional organisiert. Der informelle Sektor spielt eine wichtige Rolle.
Die Müllmenge steigt in Algerien schneller als die Bevölkerungszahl. Noch wird viel zu wenig recycelt.
Organische Abfälle machen den größten Anteil am Müllaufkommen aus. Eine Nutzung für die Herstellung von Dünger oder für die Energiegewinnung findet noch wenig statt.
In Ägypten fehlt ein landesweites Müllsammelsystem. Strukturelle Probleme verhinderten bisher eine schnelle Entwicklung des Abfallsektors. Dennoch entstehen mehr Projekte.