Besserung in Sicht
Hohe Inflation und eine schwächelnde Auslandsnachfrage trüben die Stimmung der lettischen Wirtschaft. EU-Fördermittel und steigende Reallöhne könnten das Blatt zeitnah wenden.
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Hohe Inflation und eine schwächelnde Auslandsnachfrage trüben die Stimmung der lettischen Wirtschaft. EU-Fördermittel und steigende Reallöhne könnten das Blatt zeitnah wenden.
Im Jahr 2023 könnte die Wirtschaft um rund 8 Prozent wachsen, ab 2024 sogar zweistellig. Grund ist die anlaufende Förderung von Öl und Gas, sie beflügelt die Gesamtwirtschaft.
Vielversprechende Aussichten: Mauretanien wird sich zum Jahreswechsel 2023/24 in die Riege der Gasproduzenten einreihen. Bergbau und Fischerei stützen das Wachstum.
Trotz seiner im regionalen Vergleich relativ vielfältigen Wirtschaft bleibt Kamerun hinter seinen Möglichkeiten zurück. 2023 wird ein reales Wachstum von 4 Prozent erwartet.
Inflation, Energiekrise und Finanzpolitik hemmen das Tempo der Wirtschaft. Impulse hingegen geben Investitionen aus dem Ausland. Auch deutsche Unternehmen investieren weiter.
Trotz einiger Herausforderungen legt Serbiens Wirtschaft weiter moderat zu. Auch dank deutscher Investoren.
Das Land ringt noch immer mit den Folgen einer Schuldenkrise. Der Weg zur wirtschaftlichen Erholung ist steinig und erst 2024 wird es wohl wieder Wachstum geben.
Der Export ist 2024 stärkster Wachstumstreiber, während die reale Inlandsnachfrage wegen Teuerungen nur moderat zulegt. EU-geförderte Großprojekte stabilisieren die Auftragslage.
Der Rückgang der Wirtschaftsleistung fällt 2023 geringer aus als erwartet. Die Rüstungsproduktion hält die Industrie am Laufen. Die Umorientierung nach Asien ist in vollem Gange.
Ein Ölprojekt verleiht der Wirtschaft Impulse. Unternehmen rechnen in den kommenden Jahren mit steigendem Geschäft. Deutsche Produkte stehen unter Preisdruck.