Weiterhin gute Wachstumsaussichten für mongolische Wirtschaft
Der Erholungskurs setzt sich mit beachtlichem Tempo fort. Für Anbieter moderner Ausrüstungen werden neben dem Bergbau auch andere Branchen zunehmend interessanter.
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Der Erholungskurs setzt sich mit beachtlichem Tempo fort. Für Anbieter moderner Ausrüstungen werden neben dem Bergbau auch andere Branchen zunehmend interessanter.
Nigeria muss schmerzhafte Reformen verkraften. Weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Wachstumsaussichten werden notwendig sein, der politische Rückhalt ist jedoch fraglich.
Aus deutscher Sicht ist Mauritius einer der Top-10-Exportmärkte in Subsahara-Afrika. Man kann sich deutsche Technologie leisten. Doch langfristig ist das Wachstumspotenzial begrenzt.
Südafrikas Wirtschaft soll 2024 wieder kräftiger wachsen. Ob es so kommt, hängt stark vom Ausgang der Parlamentswahlen ab. Und davon, wie sich das Land außenpolitisch positioniert.
Die malaysische Wirtschaft wächst stabil, vor allem dank eines starken privaten Konsums. Mittelfristig muss das Land jedoch einige Probleme lösen.
Nach einer beginnenden Genesung im Vorjahr von der Krise wird sich die Wirtschaft in Moldau 2024 wahrscheinlich weiter erholen. Ein Lichtblick ist die EU-Annäherung.
Luxemburg erwartet wieder eine wachsende Wirtschaft. Das Vor-Corona-Niveau dürfte jedoch erst ab 2026 erreicht werden.
Hohe Staatsschulden bremsen Kenias Konjunktur. Der anhaltende Wertverlust der lokalen Währung verteuert Importe.
Bei anhaltend hohen Ölpreisen wird sich die libysche Wirtschaft in den nächsten Jahren stabil entwickeln. Soziale Proteste und die politische Teilung verdüstern aber den Ausblick.
Das Wachstum der Wirtschaft in dem ostafrikanischen Land beschleunigt sich und bietet viele Geschäftsmöglichkeiten. Der Devisenmangel erschwert allerdings Importe.