Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?

Wirtschaftsstandort | Kasachstan

Kasachstan will wirtschaftliche Abhängigkeit von Erdöl überwinden

Bei der Diversifizierung setzt Kasachstan auf einen Ausbau des verarbeitenden Gewerbes. Die guten Perspektiven einiger Industrien dürften auch mehr deutsche Unternehmen anlocken.

Von Jan Triebel | Almaty

Kasachstan ist mit 2,7 Millionen Quadratkilometern der neuntgrößte Flächenstaat der Erde. Derzeit leben in der zentralasiatischen Republik rund 20 Millionen Menschen. Mit den Nachbarländern Russland und China ist sie wirtschaftlich am stärksten verflochten. Die traditionell enge Bindung an Russland birgt insbesondere im aktuellen Kontext jedoch auch beträchtliche Risiken. Für Deutschland ist das Land wichtigster Handelspartner in der Region Zentralasien.

  • Wandel der Wirtschaftsstruktur kommt in Kasachstan langsam voran

    Kasachstan ist dabei, seine Wirtschaft zu diversifizieren. Der Ansatz, das verarbeitende Gewerbe deutlich zu stärken, eröffnet auch deutschen Firmen Chancen.

    Für Kasachstan ist sein Rohstoffreichtum ebenso bedeutsam wie die geografische Lage, die das Land zu einer wichtigen Drehscheibe für Warenströme zwischen Ost und West macht. Ein bereits seit längerer Zeit angestrebter Strukturwandel kommt nur recht langsam voran. Dieser zielt vor allem auf einen deutlichen Ausbau der verarbeitenden Industrie ab, um die starke Abhängigkeit vom Erdöl zu reduzieren.

    Daneben strebt Kasachstan eine schrittweise Abkehr von fossilen Energieträgern an. Das Land will bis 2060 klimaneutral sein. In der kasachischen Steppe herrschen guten Bedingungen, um grünen Strom aus Wind- und Solarenergie zu erzeugen. Mit diesem soll perspektivisch auch grüner Wasserstoff für Abnehmer im In- und Ausland produziert werden. Der große Durchbruch lässt aber weiter auf sich warten.

    20 Mio.

    Personen lebten 2023 in Kasachstan.

    Quelle: Qazstat - Büro für nationale Statistik 2024

    255 Mrd.

    US-Dollar betrug das Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2023 laut Schätzungen.

    Quelle: Economist Intelligence Unit (EIU) 2024

    12.992 US$

    US-Dollar machte das BIP pro Kopf damit 2023 aus.

    Quelle: EIU 2024

    Rang 53

    belegte Kasachstan 2023 unter den deutschen Exportzielen.

    Quelle: Destatis 2024

    Rang 93

    nimmt das Land im Corruption Perceptions Index 2023 ein (unter 180 Ländern).

    Quelle: Transparency International 2024

    0,0 %

    betrug die Analphabetenquote im Jahr 2020.

    Quelle: Weltbank 2024

    Ausführliche Informationen zur Wirtschaft finden Sie in den Wirtschaftsdaten kompakt.

    Wachsendes Interesse an Kasachstan zu beobachten

    Kasachstan rückte zuletzt immer stärker in den Fokus der deutschen Wirtschaft. Dazu trugen vor allem die gegen Russland verhängten Sanktionen bei. Mehrere Unternehmen haben ihre Präsenz aus Russland in Nachbarländer verlegt, auch nach Kasachstan. Darüber hinaus engagieren sich aber auch mehr Firmen aus Deutschland neu auf dem kasachischen Markt, ohne zuvor in Russland aktiv gewesen zu sein.

    Hovsep Voskanyan Delegierter der Deutschen Wirtschaft für Zentralasien

    SWOT-Analyse Kasachstan

    S

    Stärken Strengths

    • Großer Rohstoffreichtum
    • Geringe Staatsverschuldung und recht hohe Devisenreserven
    • Brückenfunktion zwischen Asien und Europa
    • Großer, breit aufgestellter Agrarsektor
    • Erweiterter Binnenmarkt durch Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
    W

    Schwächen Weaknesses

    • Hohe Abhängigkeit von Rohstoffexporten und Transportwegen über russisches Territorium
    • Mangelnde Rechtssicherheit, Bürokratie, Korruption
    • Volatiler Wechselkurs zu Leitwährungen
    • Große Entfernungen, hohe Transportkosten
    • Zukünftige Rolle der EAWU unklar durch weitreichende Sanktionen gegen Russland und Belarus wegen des Ukrainekrieges
    O

    Chancen Opportunities

    • Deutlicher Modernisierungsbedarf und Trend zu wirtschaftlicher Diversifizierung
    • Ausbau der Transportwege zwischen Europa und Asien
    • Gute Bedingungen für großflächige Wind- und Solarparks und grünen Wasserstoff
    • Politische Reformagenda zielt auch auf attraktiveres Geschäfts- und Investitionsklima ab
    • Wachsender Markt für Umwelttechnik (Wasser, Recycling)
    T

    Risiken Threats

    • Teilweise stark schwankende Weltmarktpreise für Rohstoffe
    • Hohe Abhängigkeit von Entwicklungen in Russland und China
    • Defizit an Fachkräften in technologieorientierten Sektoren
    • Großes Einkommensgefälle und wenig Perspektiven in ländlichen Regionen sorgen für latente Gefährdung des sozialen Frieden
    • Nachlassendes Tempo bei Umsetzung von Reformen

    Starke Stellung bei Rohstoffen birgt auch Risiken

    Der Rohstoffsektor dominiert Kasachstans Wirtschaft. Den Schwerpunkt der Bergbauaktivitäten bildet die Ölförderung. Zusammen mit Erdgas macht ihr Beitrag an den Gesamtausfuhren mehr als 55 Prozent aus. Nahezu 80 Prozent des im Land geförderten Öls werden exportiert. Die Ölförderung samt vor- und nachgelagerten Industrien steht für ein Fünftel des BIP. 

    Größere Teile der staatlichen Einnahmen aus dem Ölsektor fließen neben der Finanzierung laufender Ausgaben auch in den kasachischen Nationalfonds. Dieser soll zwar hauptsächlich als Rücklage für künftige Generationen dienen. Gerade in Krisenzeiten nutzt der Staat ihn auch als Notreserve für Sonderausgaben.

    Eine wichtige Rolle im kasachischen Bergbau spielt zudem der Abbau zahlreicher Erze und von Kohle. Während die Kohle größtenteils selbst verbraucht wird, exportiert das Land die zumeist metallhaltigen Erze in Form von Konzentraten und fertigen Metallen. Als bedeutsam gelten Blei, Chrom, Eisen/Stahl, Gold, Kupfer, Mangan und Zink. Weltweit an erster Stelle liegt Kasachstan beim Abbau und Export von Uran.

    Gleichwohl bleibt die Wirtschaft wegen ihrer hohen Rohstoffabhängigkeit anfällig für Konjunkturschwankungen, ausgelöst durch niedrige Weltmarktpreise für Rohstoffe. Auf der Agenda steht daher seit längerem eine stärkere Diversifizierung, deren erhoffter Durchbruch bislang aber noch aussteht. Als wohl größter Erfolg dieser Strategie gilt die expandierende Kfz-Industrie. Dort hatte bislang die Montage importierter Bausätze dominiert. Um die lokale Fertigungstiefe schrittweise zu erhöhen, wird mittlerweile auch eine Zulieferindustrie aufgebaut.

    Diversifizierung als Rezept gegen Rohstoffabhängigkeit

    Der gezielte Auf- und Ausbau auch in anderen Sparten des verarbeitenden Gewerbes soll Kasachstan mittel- bis langfristig zu mehr wirtschaftlichen Standbeinen verhelfen. Angestrebt wird, dass die so produzierten Waren nicht nur den einheimischen Markt versorgen, sondern auch in den Export gehen. Zu weiteren Hoffnungsträgern mit zählen die Landwirtschaft und die Transportbranche. Hinzu kommen der Tourismus sowie Finanzdienstleistungen mit dem Astana International Financial Centre (AIFC) als Finanzhub für den zentralasiatischen Raum.

    Bislang dominieren die Erst- und Weiterverarbeitung von Rohstoffen das verarbeitende Gewerbe. Dessen Gesamtproduktionswert bestreitet allein die Metallindustrie mit etwa 40 Prozent. Davon entfallen rund zwei Drittel auf Nichteisenmetalle, der Rest auf Eisen und Stahl. Dahinter beläuft sich der Beitrag der Nahrungsmittel- und Getränkeherstellung auf etwa 15 Prozent. Insbesondere in der Fleisch- und Milchverarbeitung strebt Kasachstan einen starken Kapazitätsausbau an.

    Im Dienstleistungssektor ist der Groß- und Einzelhandel die wichtigste Sparte. Da erwartet wird, dass die Einkommen der Bevölkerung weiter steigen, dürfte dieser Bereich seine Position auch in Zukunft weiter festigen. Dahinter rangiert das Transportgewerbe, das angesichts der Funktion Kasachstans als eine der zentralen Handelsdrehscheiben zwischen Europa und Asien als besonders zukunftsträchtig gilt. Der Ausbau von Kapazitäten für den Straßen- und Schienenverkehr ist im Gang.

    Bedeutung der Wirtschaftszweige 2023 in Kasachstanin Prozent

    Sektoren

    Anteil am BIP

    Anteil an den Beschäftigten

    Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

    4,3

    11,9

    Bergbau (inklusive Öl- und Gasförderung)

    12,6

    3,1

    Verarbeitendes Gewerbe

    12,3

    6,7

    Energieversorgung

    1,3

    1,6

    Wasserversorgung, Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen

    0,2

    1,0

    Baugewerbe

    5,6

    7,1

    Dienstleistungen

    56,0

    68,8

    Nettogütersteuern

    7,7

    --

    Quelle: Qazstat 2024

    Ölregion Atyrau und Millionenstädte Astana und Almaty geben den Ton an

    Almaty ist Kasachstan Wirtschaftszentrum mit den Schwerpunkten Handel und Finanzen. Dank gezielter Förder- und Ansiedlungsmaßnahmen holt die Hauptstadt Astana auf. Als bedeutendste Ölregion erzielt das Gebiet Atyrau landesweit das höchste BIP pro Kopf. Weitere Zentren der Öl- und Gasförderung sind die Gebiete Mangystau und Westkasachstan. Über größere Vorkommen metallischer Erze verfügen die Gebiete Ostkasachstan, Aktobe, Pawlodar, Turkestan und Kostanai, wo die Erze häufig auch aufbereitet und verarbeitet werden.

    Steinkohle wird vorrangig in den Gebieten Karagandy und Pawlodar abgebaut, was sie auch zu bedeutenden Stromerzeugern macht. Das Land verfügt über drei Großraffinerien in Atyrau, Pawlodar und Schymkent. Schwerpunkte der Nahrungsmittelproduktion sind die Stadt Almaty sowie die Gebiete Almaty und Kostanai. Als relativ neuer Industriezweig verfügt der Fahrzeugbau über größere Werke zur Pkw-Montage in Kostanai und Almaty.

    Eckdaten wichtiger Regionen in Kasachstan

    Gebiet

    Anteil am BIP (in %) 1)

    BIP pro Kopf (US$) 2) 3)

    Bevölkerung (in Mio.) 4)

    Stadt Almaty

    19,3

    19.514

    2,2

    Gebiet Atyrau

    12,8

    43.377

    0,7

    Stadt Astana

    10,4

    17.490

    1,4

    Gebiet Karagandy

    6,8

    13.927

    1,1

    Gebiet Mangystau

    4,7

    12.634

    0,8

    Gebiet Aktobe

    4,2

    10.398

    0,9

    Gebiet Almaty

    4,1

    6.211

    1,5

    Gebiet Westkasachstan

    4,0

    14.046

    0,7

    Gebiet Kostanai

    3,6

    10.890

    0,8

    Gebiet Turkestan

    3,6

    3.631

    2,1

    1 Zeitraum Januar bis September 2023; 2 2022; 3 Umrechnungskurs der kasachischen Zentralbank für 2022: 1 US$ = 460,48 Tenge; 4 Anfang 2024.Quelle: Qazstat 2024

    Zur Sammelmappe hinzufügen
  • Staatliche Förderung verbessert das Investitionsklima

    Ausländischen Investitionen fließen vor allem in Kasachstans Ölsektor. Das Interesse an anderen Branchen bleibt noch recht verhalten.

    Die in Kasachstan getätigten ausländischen Direktinvestitionen schwanken in den letzten Jahren. Während im Jahr 2022 in dieser Hinsicht mit rund 6,5 Milliarden US-Dollar (US$) der höchste Wert seit Jahren erreicht wurde, halbierten sich die Zuflüsse laut kasachischer Zentralbank 2023 auf nur gut 3,2 Milliarden US$.

    Die deutschen Direktinvestitionen in Kasachstan zogen nach einem schwächeren Vorjahr wieder auf 174 Millionen US$ an. Kumuliert stammten Ende 2023 rund 1,2 Milliarden US$ Direktinvestitionen aus Deutschland, so die kasachische Zentralbank.

    Öl und Bergbau stehen bei ausländischen Investoren hoch im Kurs

    Insgesamt haben ausländische Akteure mittlerweile mehr als 157 Milliarden US$ in Kasachstan investiert. Hauptherkunftsländer sind die Niederlande, die USA, Frankreich, China und Russland. Die Ölförderung sowie andere Bereiche des Bergbaus gelten als wichtigste Zielbranchen, die mehr als drei Viertel aller ausländischen Direktinvestitionen in Kasachstan auf sich vereinen. Die Spitzenstellung der Niederlande ist auf die dort registrierten Holdingstrukturen international agierender Konzerne zurückzuführen, die auch in Kasachstans Rohstoffsektor aktiv sind.

    Deutsche Investitionen setzen "grüne" Akzente 

    Größere deutsche Engagements sind vor allem in der Baustoffindustrie zu finden. Auch der Ausbau erneuerbarer Energien in Kasachstan zieht Investitionen aus der Bundesrepublik an. Zu den Vorreitern aus Deutschland gehört das Unternehmen Goldbeck Solar, das Bau und Betrieb von zwei großen Solarparks mit insgesamt 175 Megawatt Leistung im Gebiet Karagandy verantwortet.

    Zudem steht das Großprojekt Hyrasia One eines deutschen Projektentwicklers in den Startlöchern. Dabei ist der Bau von Wind- und Solaranlagen mit einer Nennleistung von rund 40 Gigawatt geplant, um ab etwa 2032 bis zu 2 Millionen Tonnen grünen Wasserstoffs pro Jahr zu produzieren. Die Svevind Energy Group beziffert als Initiator des Vorhabens den Investitionsbedarf für Hyrasia One auf etwa 50 Milliarden US$.

    Größte deutsche Investoren in Kasachstan Stand 2023

    Unternehmen

    Branche

    Volumen in Millionen US$

    Heidelberg MaterialsBaustoffe

    500

    Linde GroupTechnische Gase

    250

    Goldbeck SolarGrüner Strom (Fotovoltaik)

    mehr als 200 *)

    KnaufBaustoffe

    42

    IsoplusFernwärmetechnik

    20

    * Schätzung.Quelle: Industrieministerium Kasachstans 2023; Recherchen von Germany Trade & Invest 2024

    Investitionsförderung: Breitgefächerte Förderinstrumente für in- und ausländische Investoren

    Der größte Teil der vielfältigen Maßnahmen zur Investitionsförderung spricht in Kasachstan einheimische Unternehmen und solche mit ausländischer Beteiligung gleichermaßen an. Im Mittelpunkt stehen verschiedene Arten von Investitionsvereinbarungen mit der öffentlichen Hand. Wichtige Anlaufstelle für ausländische Investoren ist die staatliche Agentur Kazakh Invest. Sie bietet eine umfassende Betreuung vor allem für Vorhaben, die ein Investitionsvolumen von 50 Millionen US$ und mehr umfassen. Bei diesen Großprojekten winken im Rahmen individueller Übereinkünfte erhebliche Erleichterungen steuerlicher Art und Vergünstigungen bei den Zollabgaben.

    Darüber hinaus gibt es Projekte mit Vorrangstatus: Das Ziel ist hier, gänzlich neue Industriezweige in Kasachstan zu etablieren. Im Rahmen dieser Vorhaben ist die Errichtung neuer Produktionsstätten sowie Ausbau oder Modernisierung bestehender Kapazitäten förderfähig. Die Laufzeit verschiedener Steuervergünstigungen bewegt sich zwischen acht und zehn Jahren. Für einfache Investitionsprojekte sind nur Zollbefreiungen für fünf Jahre, aber keine steuerlichen Präfenzen vorgesehen.

    Sonderwirtschaftszonen dienen als Standort für Branchencluster

    Verschiedene Steuervergünstigungen winken zudem in derzeit 13 Sonderwirtschaftszonen mit jeweiligen Branchenschwerpunkten. Ihr spezieller Status gilt zunächst für 25 Jahre, den die Regierung verlängern kann. Investoren in Sonderwirtschaftszonen zahlen keine Umsatz-, Körperschaft-, Vermögen- und Grundsteuer. Auch fallen Zollgebühren dort weg. Vereinzelt erfolgt in Sonderwirtschaftszonen auch eine Befreiung von der Sozialsteuer und/oder von sämtlichen Zollzahlungen. Darüber hinaus gelten vorteilhafte Abschreibungsregeln. Hinzu kommt ein vereinfachtes Verfahren für die Beschäftigung ausländischer Fachkräfte.

    Astana International Financial Centre spricht vor allem Finanzdienstleister an

    Eine Sonderrolle bei Steuervergünstigungen genießt das Astana International Financial Centre (AIFC). Seine Gründung geht auf ein spezielles Verfassungsgesetz zurück, womit dem AIFC auch eine eigene Investitionsgerichtsbarkeit zugestanden wurde. Steuervorteile können im AIFC registrierten Unternehmen zunächst bis 2065 beanspruchen. Finanzdienstleister sind dort von Körperschaft-, Umsatz-, Vermögen- und Grundsteuer befreit. Hinzu kommt eine weitestgehende Befreiung von der Quellensteuer auf Dividenden und Veräußerungsgewinne. Demgegenüber haben Dienstleister der Bereiche Recht, Unternehmensberatung, Buchhaltung und Buchprüfung die Umsatzsteuer zu zahlen und sind nur eingeschränkt von der Körperschaftssteuer befreit. Unternehmen in sonstigen Bereich winkt lediglich eine Befreiung von der Quellensteuer.

    Germany Trade & Invest stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nicht tarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.

    Zur Sammelmappe hinzufügen
  • Kontaktadressen

    BezeichnungAnmerkung
    Germany Trade & InvestAußenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft, auch Hinweise zu Ausschreibungen
    AHK Zentralasien (Delegation der  Deutschen Wirtschaft für Zentralasien)Anlaufstelle für deutsche Unternehmen
    Außenministerium, Komitee für InvestitionenKoordinierende Stelle zur Anwerbung von Investitionen
    Kazakh InvestAgentur zur Förderung ausländischer Investitionen in vorrangigen Wirtschaftszweigen
    QazstatBüro für nationale Statistik
nach oben
Feedback
Anmeldung

Bitte melden Sie sich auf dieser Seite mit Ihren Zugangsdaten an. Sollten Sie noch kein Benutzerkonto haben, so gelangen Sie über den Button "Neuen Account erstellen" zur kostenlosen Registrierung.