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Branche kompakt | Vereinigtes Königreich | Chemische Industrie

Britische Chemieindustrie kommt nicht in Schwung

Die britische Chemiebranche leidet unter einer schwachen Industriekonjunktur. Chancen bieten die Dekarbonisierung und Erleichterungen bei UK REACH. (Stand: April 2025)

Von Marc Lehnfeld | London

Ausblick der chemischen Industrie im Vereinigten Königreich

  • Die Branche beklagt eine schwache Nachfrage aus dem In- und Ausland. Mögliche US-Strafzölle belasten zusätzlich.
  • Hohe Energiepreise und gestiegene Arbeitskosten hemmen die Wettbewerbsfähigkeit. Eine Trendwende ist nicht in Sicht.
  • Dekarbonisierung wird politisch gefördert und eröffnet neue Marktchancen.
  • Erleichterungen bei UK REACH sind in Aussicht.

Anmerkung: Einschätzung des Autors für die kommenden zwölf Monate auf Grundlage von prognostiziertem Umsatz- und Produktionswachstum, Investitionen, Beschäftigungsstand, Auftragseingängen, Konjunkturindizes etc.; Einschätzungen sind subjektiv und ohne Gewähr; Stand: März 2025

  • Markttrends

    Die chemische Industrie im Vereinigten Königreich findet keinen Aufschwung. Das komplexe Umfeld belastet den Sektor. Die Industriestrategie im Sommer 2025 könnte Impulse setzen.

    Im Vereinigten Königreich schließt eine weitere Raffinerie. Der Betreiber Petroineos kündigte an, die einzige schottische Raffinerie aufgrund mangelnder Wettbewerbsfähigkeit zu schließen. Damit fallen am Standort Grangemouth 400 Arbeitsplätze weg. Stattdessen wird dort nun ein Importterminal errichtet, das Schottland mit günstigen Erdölprodukten aus dem Rest der Welt versorgen soll. Die Marktbereinigung scheint aber vorerst abgeschlossen.

    Strukturwandel in der Petrochemie schreitet voran

    Die verbleibenden fünf Raffinerien auf der britischen Insel werden derzeit modernisiert. Die Produktion in der größten Raffinerie des Landes von ExxonMobil in Fawley in Südengland wird aktuell für umgerechnet rund 920 Millionen Euro auf emissionsarmen Diesel umgestellt. Die Raffinerie von Essar Oil UK in Stanlow südlich von Liverpool wird auf Wasserstoffbetrieb umgerüstet.

    Mit Zielvorgaben für die Einführung von nachhaltigen Flugkraftstoffen (Sustainable Aviation Fuels; SAF) treibt die britische Regierung zusätzlich die grüne Transformation in der Petrochemie voran. Bis 2030 werden die Beimischungsquoten für SAF schrittweise auf 10 Prozent erhöht, was die Entwicklung entsprechender Produktionsanlagen fördert. Ihren Aufbau subventioniert die Regierung zusätzlich mit einem knapp 190 Millionen Euro schweren Advanced Fuel Fund, der bisher mehr als zehn Projekte unterstützt. 

    Chemiehersteller leiden unter Schwäche der britische Industrie

    In der gesamten britischen Chemieindustrie bleibt die Lage angespannt. Seit dem 4. Quartal 2024 sorgen strukturelle Schwächen und ein schwieriges Marktumfeld für einen Rückgang der Produktionsniveaus. Laut Prognose der Analysten von Oxford Economics wird die Chemieproduktion 2025 zwar nur um 0,2 Prozent sinken und damit langsamer als noch 2024 mit -2,1 Prozent. Darin sind die möglichen Auswirkungen der US-Zollpolitik aber noch nicht eingepreist. Hinzu kommt die Entwicklung der Inputpreise, die zwar derzeit nicht weiter steigen, sich aber auf einem hohen Niveau konsolidieren. Der Ausblick bleibt weiterhin angespannt, da laut Umfrage des nationalen Chemiehandelsverbands Chemical Industries Association die Energie- und Arbeitskosten hoch bleiben.

    Auch die britische Industrie als wichtiger Absatzkanal der Chemieindustrie schwächelt. Der Einkaufsmanagerindex S&P Global UK Manufacturing PMI verzeichnete im Februar 2025 ein Vierzehnmonatstief und registrierte die stärksten Beschäftigungsrückgänge seit Mai 2020. Allerdings hat sich auch die Marktsituation verschlechtert. Sowohl die Auslands- als auch die Inlandsnachfrage gehen zurück. Laut Oxford Economics wird die erhoffte Erholung der Industrieproduktion in diesem Jahr weiter ausbleiben. Laut der jüngsten Prognose des Analysehauses wird ein Rückgang von 0,5 Prozent erwartet – eine Verbesserung gegenüber 2024, als der Rückgang noch 1,7 Prozent betrug.

    59 Prozent

    der britischen Chemieunternehmen sind entweder Ex- oder Importeure. Damit gehört die Chemie zu den Top 3 der globalisiertesten Industriesektoren des Landes.

     

    Die Lage ist insgesamt komplex. Sowohl die nationalen als auch die internationalen Rahmenbedingungen haben sich verschlechtert. In aller Breite beklagen Industrieunternehmen die Anhebung des Mindestlohns sowie höhere Sozialversicherungsbeiträge. Chancen bietet die Veröffentlichung einer umfangreichen Industriestrategie im Sommer 2025, die von milliardenschweren Investitionsbeihilfen des National Wealth Fund begleitet wird. Eine zentrale Rolle wird dabei die Rüstungsindustrie einnehmen.

    CCS-Projekte erhalten Milliardenförderung, während Wasserstoff zurückbleibt

    Ein Markttreiber für die Chemieindustrie ist die Dekarbonisierung der Industrie und die Transformation großer Industriecluster. Die britische Regierung setzt besonders auf Technologien zur CO₂-Abscheidung und Speicherung (CCS), die vor allem in vier Clustern bis 2030 eingesetzt werden sollen. Dazu gehören unter anderem die Northern Endurance Partnership (NEP) an der nordostenglischen Mündung des Flusses Tees sowie das nordwestenglische Cluster HyNet North West. Beide Cluster profitieren von staatlichen Milliardenförderungen, die in den kommenden 25 Jahren rund 26 Milliarden Euro umfassen sollen. Hinzu kommen die zwei Cluster Viking CCS und das schottische Acorn-Projekt, die beide ebenfalls gute Chancen besitzen in den nächsten Jahren staatliche Fördermittel für den Aufbau einer CCS-Infrastruktur zu erhalten.

    Die Wasserstoffwirtschaft gerät hingegen unter Druck. Einerseits verdoppelte die Labour-Regierung ihr Ziel zum Aufbau von emissionsarmen Wasserstoffproduktionskapazitäten auf 10 Gigawatt bis 2030. Andererseits kommt die staatliche Förderung nur schleppend in Gang. In der ersten Förderrunde konnten staatliche Mittel nur an elf Projekte mit einer geplanten Gesamtproduktionsleistung von 125 Megawatt vergeben werden. In der aktuell laufenden zweiten Runde wurden immerhin 87 Vorhaben mit einer Gesamtleistung von 2,8 Gigawatt eingereicht. Zuletzt zog BP sein 500 Megawatt großes HyGreen-Projekt zurück, weil der Konzern seine Dekarbonisierungsstrategie anpasst.

    Projekte 

    Von Marc Lehnfeld | London

  • Branchenstruktur

    Die chemische Industrie sieht erhebliche Defizite in der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes UK. Dafür stehen die Zeichen für ein bürokratieärmeres UK REACH gut.

    Die Chemiewirtschaft im Vereinigten Königreich zählt laut dem Branchenverband Chemical Industries Association (CIA) 2024 rund 4.100 Unternehmen mit 138.000 Beschäftigten und indirekt rund 500.000 abhängigen Arbeitsplätzen. Etwa 7 Prozent des Umsatzes der britischen Industrie entfiel 2022 auf die Chemieindustrie, so das britische Statistikamt Office for National Statistics (ONS). Fast die Hälfte generierte mit 48 Prozent die Herstellung von Basischemikalien, darunter vor allem Kunststoffe in Primärformen. Die Herstellung von Seifen und Reinigungsmitteln erwirtschaftete den zweitgrößten Umsatzanteil des Chemiesektors.

    Produktion ausgewählter chemischer Branchen im Vereinigten KönigreichAusstoß in Millionen Euro; Veränderung und Marktanteil in Prozent

    Sparte/Herstellung von

    2023 1) 2)

    Veränderung 2023/2022 3)

    Marktanteil 4)5)

    Industriegase 

    1.080

    -2,8

    6,2

    Farbstoffe und Pigmente

    1.402

    -1,2

    8,0

    sonstige anorganische Grundstoffe und Chemikalien

    1.686

    -14,4

    9,6

    sonstige organische Grundstoffe und Chemikalien

    2.445

    -24,6

    14,0

    Düngemittel und Stickstoffverbindungen

    1.513

    -33,4

    8,6

    Kunststoffe in Primärform

    4.696

    -23,3

    26,8

    Schädlingsbekämpfung- und Pflanzenschutzmittel

    698

    -8,7

    4,0

    Anstrichmittel und Druckfarben

    3.980

    -5,8

    22,7

    Insgesamt

    17.499

    -17,2

    100,0

    1 vorläufig; 2 durchschnittlicher Referenzkurs der Europäischen Zentralbank 2023: 1 Euro = 0,87 Pfund Sterling (£); 3 auf Basis der Landeswährung; 4 Anteil am Gesamtumsatz der Sparte; 5 Abweichung durch Rundungsdifferenzen.Quelle: Office for National Statistics (ONS) 2024

    Die britische Chemieindustrie verfügt über mehrere Cluster und Chemieparks im ganzen Land. Dazu gehört unter anderem Wilton International in Teesside und der Saltend Chemical Park am Humber. Sie befinden sich beide in Nordostengland. Das petrochemische Cluster im schottischen Grangemouth westlich von Edinburgh befindet sich aktuell in einer Transformation, weil der Raffineriebetrieb vollständig eingestellt wird und durch ein Importterminal für Erdölprodukte ersetzt werden soll. Hinzu kommt ein Pipeline-System, über das Ethylen von Grangemouth zum Wilton Chemiepark und weiter in den Westen transportiert wird.

    Auch deutsche Unternehmen sind im britischen Chemiesektor aktiv. Dazu gehören zum Beispiel BASF, Beiersdorf, Bayer CropScience, Evonik, Henkel, Lanxess oder der Chemiegroßhändler Brenntag. Der globale Industriegasmarktführer Linde mit Sitz in Irland ist über seine Tochtergesellschaft BOC im Vereinigten Königreich tätig.

    Wichtige Branchenunternehmen im Vereinigten KönigreichUmsatz in Millionen Euro, Veränderung in Prozent

    Unternehmen

    Umsatz 2023 1) 2)

    Veränderung 2023/2022 3)

    Sparte

    INEOS Group

    14.885

    -28,9

    Petrochemie, Spezialchemie, Ölprodukte
    Johnson Matthey 4)

    14.766

    -14

    Spezialchemie
    AkzoNobel 

    10.668

    -1,6

    Farben, Spezialchemie
    Synthomer

    2.265

    -15,5

    Spezialchemie
    Croda International 5)

    1.949

    -18,9

    Spezialchemie
    BOC (Tochterunternehmen von Linde)

    1.342

    4,6

    Industriegase
    BASF

    1.019

    -13,1

    Chemikalien, Kunststoffe
    Elementis

    659

    -3,1

    Spezialchemie
    Ensus UK 5) (Tochterunternehmen von Südzucker)

    391

    32,1

    unter anderem Bioethanol-Kraftstoff
    Dow

    373

    -14,7

    Grundchemikalien
    1 globaler Umsatz; 2 durchschnittlicher Referenzkurs der Europäischen Zentralbank 2023: 1 Euro = 0,87 Pfund Sterling (£), 2022: 0,85 £; 3 Veränderung auf Basis der Landeswährung; 4 Geschäftsjahr bis 31. März 2024; 5 Geschäftsjahr bis 28. Februar 2023.Quelle: Recherchen von Germany Trade & Invest 2025

    Chemieindustrie warnt vor Standortnachteilen

    Die britische Chemieindustrie bewertet ihre aktuelle aktuelle Lage kritisch. Das ergeben die jeweiligen Umfragen der CIA als auch der Branchenvereinigung Chemical Business Association (CBA). Laut CBA stagniert die Branche. Rund 55 Prozent der Mitgliedsunternehmen geben bereits an, dass sich die Auftragsbestände nicht erhöhen. Etwa 20 Prozent klagen über Umsatzrückgänge. Außerdem gehen die Margen zurück. Etwa 60 Prozent der CIA-Mitgliedern melden ebenfalls Umsatzrückgänge. 

    Der Verband CIA betont die strukturellen Schwächen der Branche im Vergleich zu anderen Standorten international.

    "Wir erleben die herausforderndsten Zeiten angesichts hoher Inputkosten, einer schwachen Nachfrage und einem industrieunfreundlichen politischen und regulatorischen Umfeld",

    fasst Steve Elliot, Chief Executive des Verbands die Lage zusammen.

    Die Energiepreise der britischen Chemieunternehmen lägen mehr als 400 Prozent allein über dem US-Niveau. Angaben von ONS zufolge sind die Energiepreise für die Industrie noch immer fast doppelt so hoch wie im Schnitt zwischen 2016 und 2019.

    Investitionsankündigungen in großem Stil fehlen bisher. Im Gegenteil, Unternehmen ziehen sich seit einigen Jahren eher aus dem Markt zurück. So hat zuletzt INEOS im Januar 2025 seine Ethylenproduktion im schottischen Grangemouth geschlossen. Der US-Chemiekonzern Dow wiederum kündigte an, eine von mehreren Produktionslinien am walisischen Standort Barry zu evaluieren. Dort beschäftigt das Unternehmen insgesamt rund 850 Personen.

    Wiederannäherung an EU-Chemieregulierung möglich

    Ein Baustein für die Verbesserung der britischen Wettbewerbsfähigkeit ist vor allem die Vermeidung oder Verringerung von Bürokratie durch die Doppelregistrierung von Chemikalien. Diese müssen einerseits im Rahmen der britischen Chemikaliengesetzgebung für das UK REACH-System registriert werden, das nach dem Brexit entstand. Andererseits müssen zahlreiche Akteure der britischen Branche ihre Produkte auch weiterhin für EU REACH anmelden, das entsprechende Regelwerk der EU. Der Hintergrund dafür ist, dass die Staaten der EU für viele Unternehmen aus dem Vereinigten Königreich nach wie vor zu den wichtigsten Absatzmärkten zählen. Der Mehraufwand wird umgerechnet auf insgesamt etwa 1,5 Milliarden bis 4,0 Milliarden Euro geschätzt.

    Die Vereinfachung des britischen Systems steht bei der europafreundlicheren Labour-Regierung bereits auf der Agenda. Erste Konsultationen des Ministeriums für Umwelt und Ernährung (DEFRA) für ein schlankeres Registrierungsverfahren ("alternative transitional registration model") wurden bereits im Sommer 2024 abgeschlossen. Das dabei entstandene Strategiepapier stieß einerseits auf Zustimmung der Chemieunternehmen, andererseits fehlen noch zahlreiche Details. Im Frühjahr 2025 soll eine Entscheidung des Ministeriums veröffentlicht werden.

    Aktuell profitieren Chemieunternehmen noch von der Verlängerung der Registrierungsfristen für UK REACH um drei Jahre auf 2026, 2028 und 2030. Das britische System soll für Anmeldende vor allem kostengünstiger werden, um die finanzielle Doppelbelastung für die Parellelregistrierungen in EU REACH und UK REACH zu verringern.

    Von Marc Lehnfeld | London

  • Rahmenbedingungen

    Deutsche Chemieunternehmen müssen die veränderten Zugangsbedingungen auf dem britischen Markt kennen.

    Mit dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union ist auch die Zugehörigkeit zur Zollunion und dem Binnenmarkt weggefallen. Seitdem sind daher Zollförmlichkeiten im Warenverkehr zwischen der EU und Großbritannien zu beachten. Für Nordirland gelten Sonderregelungen: Der Warenverkehr mit Nordirland gilt weiterhin als innergemeinschaftliche Lieferung.

    Der britische Zolltarif UK Global Tariff enthält die Zölle, die bei der Einfuhr nach Großbritannien erhoben werden. Zahlreiche Produkte der chemischen Industrie dürfen zollfrei eingeführt werden. Für Waren, die nicht zollfrei importiert werden können, besteht die Möglichkeit, die Vorteile des Handels- und Kooperationsabkommens (TCA) zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich zu nutzen. Das TCA gewährt Zollfreiheit für alle Waren mit EU-Ursprung.

    Zollformalitäten im Warenverkehr kann das Abkommen jedoch ebenso wenig verhindern wie nicht tarifäre Handelshemmnisse. So gilt in Großbritannien seit 1. Januar 2021 ein eigenes UK REACH Regime.

    Die Regulierungsbehörde Health and Safety Executive (HSE) informiert ausführlich über das neue UK REACH. Zudem stellt die Behörde Informationen zu Arbeitsschutzanforderungen in der Chemieindustrie zur Verfügung und kontrolliert deren Einhaltung. Weitere Regulierungen werden auf der Website des HSE gebündelt. Für Umweltgenehmigungen ist die Environment Agency beziehungsweise in Schottland die Scottish Environment Protection Agency (SEPA) zuständig.

    Germany Trade & Invest stellt ausführliche Informationen zum Wirtschafts- und Steuerrecht sowie zu Einfuhrregelungen, Zöllen und nicht tarifären Handelshemmnissen zur Verfügung.

    Von Marc Lehnfeld | London

  • Kontaktadressen

    Bezeichnung

    Anmerkungen

    Germany Trade & Invest

    Außenhandelsinformationen für die deutsche Exportwirtschaft

    Deutsch-Britische Industrie- und Handelskammer

    Anlaufstelle für deutsche Unternehmen

    Department for Business & Trade

    Ministerium für Gewerbe und Handel 

    Chemical Industries Association (CIA)

    Fachverband für die chemische Industrie
    Chemical Business Association (CBA)Branchenverband 
    British Adhesives & Sealants AssociationFachverband für die Kleb- und Dichtstoffindustrie

    Fuel Industry UK

    Fachverband für die Mineralölwirtschaft

    British Plastics Federation

    Fachverband für die Kunststoff- und Gummiindustrie

    Cosmetic, Toiletry and Perfumery Association

    Fachverband für Kosmetik, Körperpflegemittel und Duftstoffe
    Speciality ChemicalsFachzeitschrift
    Chemical Industry JournalFachzeitschrift
    CHEMUK 2025Chemiefachmesse 21. Mai 2025 - 22. Mai 2025 in Birmingham
    InterplasKunststofffachmesse 02. Juni 2026 - 04. Juni 2026 in Birmingham 
    SPE Offshore Europe Conference & ExhibitionFachmesse für die Öl- und Gasindustrie 02. September 2025 - 05. September 2025 in Aberdeen
    Hydrogen Tech ExpoFachmesse in Silverstone
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