Unruhige Zeiten für die Schweizer Maschinenindustrie
Die Konjunkturschwäche in Deutschland und in wichtigen europäischen Absatzmärkten, der Fachkräftemangel und ein starker Franken setzen die Schweizer Maschinenbauer unter Druck.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Konjunkturschwäche in Deutschland und in wichtigen europäischen Absatzmärkten, der Fachkräftemangel und ein starker Franken setzen die Schweizer Maschinenbauer unter Druck.
Nachhaltiges Bauen, künstliche Intelligenz, Kreislaufwirtschaft: Innovative Unternehmen im Bausektor haben gute Geschäftschancen.
Die Bauinvestitionen werden auch 2024 nur schwach zulegen. Nachhaltiges, energieeffizientes Bauen und Digitalisierung setzen neue Akzente und bieten Chancen.
Auch in den bedeutendsten Bauregionen der Schweiz, den Kantonen Zürich, Schaffhausen und Aargau, ist das Hochbauvolumen rückläufig. Interessante Bauvorhaben gibt es dennoch.
In der schweizerischen Baubranche spielen nur zwei ausländische Großkonzerne eine nennenswerte Rolle. Der Fachkräftemangel trifft die Branche massiv.
Der Tiefbau dürfte sich durch Großprojekte im Verkehrsinfrastrukturbau in den nächsten Jahren dynamisch entwickeln.
Die Bautätigkeit im Hochbau hat sich 2024 auf hohem Niveau abgekühlt. Verantwortlich dafür ist der weiterhin schleppende Wohnungsbau.
In den kommenden Jahren stehen Ausbau- und Modernisierung bei der Bahn und im Straßenbau an. Auch bei den erneuerbaren Energien besteht Erweiterungsbedarf.
In der Schweiz wird nachhaltiges Bauen und Sanieren immer gefragter. Der ökologische Fußabdruck spielt eine wichtige Rolle.
Mit viel tierischer Schadstoffemission, begrenzter Anbaufläche und immer unvorhersehbareren klimatischen Bedingungen müssen sich die Schweizer Agrarbetriebe laufend modernisieren.