Rahmenbedingungen
Das öffentliche Gesundheitswesen soll neu aufgestellt werden. Fehlende finanzielle Mittel könnten die Reformen ausbremsen.
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Das öffentliche Gesundheitswesen soll neu aufgestellt werden. Fehlende finanzielle Mittel könnten die Reformen ausbremsen.
Ein Großteil der Medizintechnik wird importiert. Gleichzeitig wächst die Produktion im Land. Der Herstellermarkt wird von ausländischen Unternehmen dominiert.
Behandlungskapazitäten im öffentlichen Gesundheitswesen werden abgebaut. Immer mehr Ungarn vertrauen auf kommerzielle Leistungserbringer, der private Gesundheitsmarkt wächst.
Ungarns staatliches Gesundheitswesen gerät zunehmend unter Druck. Die Nachfrage nach privaten Gesundheitsdienstleistungen steigt. Medizintourismus liegt im Trend.
Ob Baubetriebe, Baustoffproduzenten oder Baustoffhandel - die gesamte Baubranche leidet unter der Krise. Die Unternehmen hoffen auf neue finanzielle Impulse für 2024.
Die ungarische Regierung verunsichert Investoren durch diskriminierende Maßnahmen in der Baustoffindustrie. Erste Auszahlungen der EU-Zuschüsse werden ab 2024 erwartet.
Eingefrorene EU-Gelder, ausbleibende Investitionen, steigende Preise für Baumaterial - die ungarische Bauwirtschaft schrumpft. Die Bauleistung geht zurück.
Die Baubranche in Ungarn ist im Abschwung. Wohnungs- und Infrastrukturbau verzeichnen einen starken Rückgang an Investitionen. Das Jahr 2024 könnte aber die Wende bringen.
Die Automobilindustrie hat sich von der Coronakrise erholt, nun schafft der Krieg in der Ukraine Probleme. Ungeachtet dessen lockt Ungarn immer neue Hersteller an.
Ungarn verfügt nur über ein geringes eigenes Technik- und Technologieangebot. Bei der Vermarktung in Ungarn bestehen keine Hürden.