Japan fördert klimafreundlichere Stahlherstellung
JFE Steel setzt mit Hilfe der Regierung auf eine klimafreundlichere Stahlproduktion. Gleichzeitig expandieren Japans Stahlhersteller im Ausland.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
JFE Steel setzt mit Hilfe der Regierung auf eine klimafreundlichere Stahlproduktion. Gleichzeitig expandieren Japans Stahlhersteller im Ausland.
Indische Hochzeiten werden deutlich extravaganter und oft kostenintensiver gefeiert als in Deutschland. Die deutsche Wirtschaft könnte sich in vielen Teilbereichen einbringen.
Indische Baufirmen sind beim Auslandsbau bislang – wenn überhaupt – eher regional aktiv. Die Kooperationen mit Japan und der EU können für mehr Dynamik bei Projekten sorgen.
Die Branche investiert in zusätzliche Kapazitäten, um ambitionierte Ausbauziele zu erreichen. Die Voraussetzungen dafür sind gut, trotz Billigimportstahl aus China.
In Indien sind derzeit sowohl Halbleiter- als auch Backend-Fabriken im Bau. Dabei zeichnen sich regionale Schwerpunkte ab.
Mit der wachsenden Mittelschicht in Indien steigt das Interesse an musikalischer Bildung. Den Markt dominieren asiatische Anbieter. Deutsche Exporte haben jedoch zugenommen.
Aus- und Weiterbildung wird wichtiger in Indien. Deutsche Unternehmen mit umfassenden Lösungen haben einen Vorteil gegenüber lokalen Anbietern.
Die Mittelzuflüsse für Start-ups nehmen zu und der Aktienmarkt bietet eine attraktive Option zur Geldbeschaffung. Unternehmen sind von den Standortfaktoren überzeugt.
Produktion und Absatz von Fahrzeugen in Indien werden weiter zulegen. Eine neue Förderung soll E-Fahrzeughersteller anziehen. Auch die Zuliefererindustrie investiert kräftig.
Im Jahr 2023 stieg die Einfuhr von Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen stark an und der Trend setzt sich fort. Die Produktionsmengen von zu verpackenden Waren schwanken.