Konjunkturprogramm für mehr Klimaschutz
Österreich investiert mehr als die Hälfte seiner EU-Fördermittel in den Klimaschutz. Bedarf an innovativen Lösungen besteht vor allem in der Energie- und Mobilitätsbranche.
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Österreich investiert mehr als die Hälfte seiner EU-Fördermittel in den Klimaschutz. Bedarf an innovativen Lösungen besteht vor allem in der Energie- und Mobilitätsbranche.
Das rumänische Energieministerium bekommt von der Europäischen Union bis 2027 insgesamt 1,6 Milliarden Euro für Investitionen im Energiesektor. Erste Fördermittel fließen nun.
Die Regierung setzt in ihrer am 6. April 2022 veröffentlichten Energy Security Strategy auf den schnelleren Ausbau grüner Energien sowie auf Kernkraft, Erdöl- und gasförderung.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Afrikan. Entwicklungsbank, -fonds (BAD/FAD/NTF)
Mit einem Zuschuss in Höhe von 4 Millionen US-Dollar unterstützt die Afrikanische Entwicklungsbank (AfDB) ein regionales Solarenergieprojekt in der Sahelzone.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Mit Mitteln in Höhe von 600 Millionen US-Dollar unterstützt die Weltbankgruppe ein Energie- und Wassersektorprojekt in der DR Kongo.
Malaysia gibt deutlich höhere Ziele für die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energiequellen vor.
Strategiepapier
Finanzierung: Eur. Bank für Wiederaufbau u. Entw./European Bank for Reconstruction and Development (EBRD)
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) hat ein Strategiepapier für ihre Zusammenarbeit mit Estland für den Zeitraum von 2021 bis 2026 vorgelegt.
Slowenien will seine Wirtschaft bis 2050 klimaneutral machen. Dafür muss die Nutzung erneuerbarer Energie schneller vorangetrieben werden. Auch Kernkraft soll eine Rolle spielen.
Das staatliche Förderprogramm "Mein Strom" (Mój prąd) geht in die vierte Runde. Erstmals gibt es Zuschüsse nicht nur für Fotovoltaikanlagen, sondern auch für Energiespeicher.
Strategiepapier
Finanzierung: Eur. Bank für Wiederaufbau u. Entw./European Bank for Reconstruction and Development (EBRD)
Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) hat ein Strategiepapier für ihre Zusammenarbeit mit Litauen für den Zeitraum von 2021 bis 2026 vorgelegt.