Flughäfen und Häfen sind äußerst leistungsfähig
Trotz pandemiebedingter Engpässe an den Großhäfen bleiben die USA ein wichtiges Drehkreuz für den Handel mit ganz Amerika. Im nationalen Güterverkehr dominiert die Straße.
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Trotz pandemiebedingter Engpässe an den Großhäfen bleiben die USA ein wichtiges Drehkreuz für den Handel mit ganz Amerika. Im nationalen Güterverkehr dominiert die Straße.
Thailand verfügt über eine breite Transportinfrastruktur. Der Logistikstandort wird stetig verbessert. Internationale Lieferkettenprobleme beeinträchtigen aber den Warenverkehr.
Bulgariens Logistikbranche leidet aktuell unter Engpässen und hohen Kosten. Die Nachfrage nach Logistik ist aber hoch, weil Unternehmen Lieferwege breiter aufstellen.
Mit modernen Verkehrswegen hat Rumänien das Potenzial, zu einem Drehkreuz in Südosteuropa zu werden. Um die Infrastruktur auszubauen, sind bis 2030 rund 70 Milliarden Euro nötig.
Marokkos Transportsektor hat sich in den letzten Jahren, angeschoben durch die Industrie, rasant entwickelt. Jenseits der Hauptverkehrsachsen gibt es aber noch Defizite.
Für den Warenverkehr bildet Ägypten eine Brücke zwischen Europa, Afrika, Nahost und Asien. Mehr Güter per Schiene und Trockenhäfen sollen die Transportströme weiter verbessern.
Ein gut aufgestellter Logistiksektor sorgt für reibungslose Lieferungen von und nach Frankreich. Die Regierung versucht mehr Transporte auf die Schiene zu locken.
Die algerische Regierung investiert hohe Summen in den Ausbau der Transportinfrastruktur. Für effizientere Logistikabläufe existieren weiterhin Spielräume.
Der Transport von Gütern erfolgt in dem Andenstaat größtenteils über die Straße. Umfassende Infrastrukturvorhaben sollen das ändern.
Äthiopien hat seine Transportinfrastruktur in den letzten Jahren massiv ausgebaut, es gibt aber noch viele Defizite. Staatliche Monopole machen Logistikern immer noch zu schaffen.