Ölindustrie setzt auf nachhaltige Lösungen
Umweltkatastrophen, Klimawandel und der Green Deal der EU drängen Russlands Ölkonzerne zu mehr Nachhaltigkeit. Investitionen in Umwelttechnik stehen hoch im Kurs.
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Umweltkatastrophen, Klimawandel und der Green Deal der EU drängen Russlands Ölkonzerne zu mehr Nachhaltigkeit. Investitionen in Umwelttechnik stehen hoch im Kurs.
Russland produziert wieder mehr Öl. Konzerne investieren in die Erschließung neuer Lagerstätten. Die Abhängigkeit von der Branche sinkt jedoch.
Der vielfältige schwedische Maschinenbau ist im Land fest verankert. Für seine nachhaltige Zukunfts- und Expansionsvision braucht er aber Zulieferungen und Partner aus dem Ausland.
Nahezu 3.000 Unternehmen produzieren in Schweden Maschinen und Anlagen - hauptsächlich für Exportmärkte. Ausländische Zulieferungen spielen eine große Rolle.
Der Weg in die Gunst der Kunden ist nicht einfach, kann aber zu langfristigen Beziehungen führen. Formalitäten halten sich im Normalfall in engen Grenzen.
Der schwedische Maschinenbau spürt die Belebung nach der Krise und könnte bereits 2021 aufs Vorkrisenniveau zurückkehren. Entscheidend dabei sind nachhaltige Innovationen.
Getreu dem Motto "Shipping the Sunshine" gibt es viele Projekte für den Export von grünem Wasserstoff. Auch die Beimischung in Gasnetze und industrielle Anwendungen bieten Chancen.
Die zwei größten Stromproduzenten des Landes suchen Partner für die Erzeugung von umweltfreundlichem Wasserstoff. Das Interessenbekundungsverfahren läuft bis 10. September 2021.
Regierung und Unternehmen legen den Fokus auf den Aufbau weiterer Produktions- und Exportkapazitäten von grünem und blauem Wasserstoff.
In Australien gibt es bereits eine beeindruckende Projektpipeline für die Erzeugung von klimaneutralem Wasserstoff. Dabei entwickelt sich eine enge Zusammenarbeit mit Deutschland.