Branchenstruktur
Die Energieversorgung teilen sich wenige heimische Großunternehmen. Starke Konkurrenz herrscht hingegen bei Anlagen und Ausrüstungen.
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Die Energieversorgung teilen sich wenige heimische Großunternehmen. Starke Konkurrenz herrscht hingegen bei Anlagen und Ausrüstungen.
Energie soll in Thailand günstig, sicher und nachhaltig sein. Regierung und Wirtschaft wollen mit der Energiewende diese Ziele erreichen. Ausländische Energietechnik profitiert.
Der Inselstaat wollte bis 2025 bei Erneuerbaren eine Kapazität von 280 Megawatt erreichen. Dieses Etappenziel dürfte deutlich verfehlt werden. Für 2035 sind 710 Megawatt geplant.
Der Stromverbrauch steigt kräftig, aber die Kraftwerkskapazitäten stagnieren. Lange verzögerte Kraftwerksprojekte müssen jetzt zügig umgesetzt werden.
In Bulgarien bieten lokale Unternehmen die Installation und Projektierung von Fotovoltaik- und Windkraftanlagen an. Die Komponenten liefern ausländische Zulieferer.
Der Abschied von fossilen Energieträgern wird in Bulgarien lange dauern und Energie mittelfristig verteuern.
Die Modernisierung und der Netzausbau sind nötig, denn das bulgarische Stromnetz zählt aktuell zu den größten Hindernissen bei Bulgariens Energiewende.
Italien ist noch abhängig von Importen fossiler Brennstoffe. Es laufen jedoch hohe Investitionen in regenerative Quellen. Diese fördern auch die Technologieentwicklung.
Die lokale Solarbranche wächst. Chinesische Unternehmen spielen aber weiterhin eine zentrale Rolle.
Bis 2035 sollen die Erneuerbaren in Algerien Kapazitäten von 15 Gigawatt erreichen. Dies scheint zwar schwer zu schaffen, aber zwei Großausschreibungen sind zumindest erfolgt.