Private Anbieter geben den Ton an
Kambodscha hat die Gesundheitsausgaben pro Kopf in den letzten 20 Jahren versechsfacht. Medizinische Produkte und Pharma werden hauptsächlich importiert.
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Kambodscha hat die Gesundheitsausgaben pro Kopf in den letzten 20 Jahren versechsfacht. Medizinische Produkte und Pharma werden hauptsächlich importiert.
Zum vietnamesischen Neujahrsfest schauen wir auf Wachstumspotenziale in Vietnam. Vier Branchen versprechen besonders gute Geschäfte für deutsche Firmen.
Das Gesundheitssystem Taiwans gilt als vorbildlich. Diebstähle oder Einbrüche sind eher eine Seltenheit.
Der Bedarf ist zwar groß, aber staatliche Labortechnikeinkäufe waren zuletzt zum Erliegen gekommen. Der stark wachsende Privatsektor könnte von dieser Entwicklung profitieren.
China setzt auf Digitalisierung und Modernisierung des Gesundheitswesens. Zentralisierte Beschaffungsverfahren drücken die Preise, für Importprodukte wird es noch schwieriger.
Ende 2021 lebten bereits mehr als 200 Millionen über 65-Jährige im Reich der Mitte. Bis 2050 könnte die Zahl auf 400 Millionen steigen – mit drastischen Folgen für die Wirtschaft.
Bangladesch wird bald nicht mehr zu den "Least Developed Countries" gehören – das Land wartet mittlerweile mit vielen Geschäftsmöglichkeiten auf, nicht nur im Textilbereich.
Die Alterung der Bevölkerung und Modetrends treiben in Thailand die Nachfrage nach Augenoptik. Die lokale Produktion von Brillengläsern legt zu.
Das südostasiatische Land vermeldet seit Jahren gute wirtschaftliche Erfolge. Sonderwirtschaftszonen geben Anreize für ausländische Investoren.
Immer mehr Indonesier können sich Sehhilfen leisten. Trotzdem kaufen sich im regionalen Vergleich nur wenige Menschen eine Brille. China ist mit Abstand der wichtigste Lieferant.