Gemischte Aussichten in der türkischen Chemieindustrie
Die Branche hofft 2024 auf eine Erholung. Hohe Rohstoff- und Energiepreise dämpfen die Renditen.
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Die Branche hofft 2024 auf eine Erholung. Hohe Rohstoff- und Energiepreise dämpfen die Renditen.
Die Fertigung in der Türkei ist mit vielen kleinen und mittleren Unternehmen breit aufgestellt. Dominiert wird die Produktion jedoch von großen, multinationalen Konzernen.
Die Wachstumsaussichten im Inland sind eingetrübt. Die Chemiebranche ist stark exportorientiert und die Auslandsnachfrage könnte teils steigen.
Importzölle und -bestimmungen ändern sich in der Türkei recht häufig.
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Tarifäre und nichttarifäre Einfuhrbestimmungen ändern sich häufig. Daher sollten die aktuellen Bestimmungen regelmäßig abgerufen werden.
Mit einem Fokus auf Elektromobilität will die Türkei ihre Wettbewerbsfähigkeit in der EU erhalten. Die Konkurrenz aus China um Kunden im In- und Ausland nimmt zu.
Der Inlandsabsatz von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen erreichte erstmals die Marke von 1,2 Millionen Einheiten. Die Autoindustrie rechnet jedoch mit Rückgängen im Jahr 2024.
Das erste türkische E-Auto wird zum Verkaufsschlager. Auch die anderen Segmente zogen kräftig an. Nach dem vergangenen Rekordjahr könnte 2024 nun der Abschwung folgen.
Die Pharmaindustrie bietet langfristig gute Geschäftschancen, auch wenn der Absatz derzeit keine großen Sprünge macht. Kosten und Wechselkursrisiken bleiben Herausforderungen.