Die Lebensmittelindustrie Nordafrikas expandiert
Von Milchprodukten über Fisch bis hin zu Süßwaren: Lokale und internationale Unternehmen kündigen diverse Projekte in den Ländern Nordafrikas an.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Von Milchprodukten über Fisch bis hin zu Süßwaren: Lokale und internationale Unternehmen kündigen diverse Projekte in den Ländern Nordafrikas an.
Marokko bietet einen stabilen Markt für deutsche Hersteller von Kfz-Teilen und Premiumfahrzeugen. Für Mittelklasse-Pkw aus Deutschland besteht aber noch Luft nach oben.
Deutsche Exporteure von Baustoffen und Baumaterial können 2024 ihr im Vorjahr verlorenes Terrain wiedergutmachen: Die Baukonjunktur läuft ausgesprochen gut.
Marktwachstum soll vor allem durch Produktionssteigerungen bei Generika erzielt werden. Örtliche Hersteller nutzen unter anderem Lizenzen aus dem Ausland.
Der Markt für Medizintechnik wächst. Ausgangspunkt ist der Bau von öffentlichen und privaten Gesundheitseinrichtungen. Auch steigen die Mitgliederzahlen in den Krankenkassen.
Der Investitionsbedarf in den Ländern Nordafrikas steigt dramatisch. Marokko und Ägypten setzen aktuell die größten Projektvolumina um.
Nach dem Fahrzeugbau und der Luft- und Raumfahrindustrie wird Marokko nun auch zu einem der wichtigsten afrikanischen Zentren für die elektronische Datenverarbeitung.
Marokkos Stahlindustrie möchte nicht mehr nur Baustähle liefern. Investiert wird daher in höherwertige Legierungen und vor allem in grünen Stahl.
Die chinesische Gotion High Tech macht mit dem Bau einer Gigafabrik zur Akkuproduktion den Auftakt. Gleich sieben Zulieferfirmen ziehen nach.
Unternehmen im Nahrungsmittelsektor Nordafrikas haben in den letzten Monaten verschiedene neue Vorhaben angekündigt. Germany Trade & Invest gibt einen Überblick.