Georgiens Wirtschaft blüht weiter auf
Die georgische Wirtschaft dürfte im Jahr 2024 um bis zu 6 Prozent zulegen. Haupttreiber sind Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.
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Die georgische Wirtschaft dürfte im Jahr 2024 um bis zu 6 Prozent zulegen. Haupttreiber sind Dienstleistungen, Investitionen und das Baugewerbe. Deutsche Produkte sind gefragt.
Das Jahr 2024 wird deutlich besser als 2023, sagen Firmen in Polen laut einer aktuellen Umfrage. Einige altbekannte Probleme bleiben aber bestehen.
Armeniens Wirtschaft profitiert weiter vom Russland-Ukraine-Krieg. Weitere Wachstumstreiber sind der Privatverbrauch, Investitionen, das Baugewerbe und Reexporte.
Trotz starkem Dienstleistungssektor ist das Erdölgeschäft noch groß. Zur Verringerung der Rohstoff- und Importabhängigkeit muss die lokale Produktion zunehmen.
Nigeria ist ein Standort mit vielen Geschäftsrisiken. Der derzeitige Reformprozess hat erneut große Unsicherheiten ausgelöst.
Frankreich schiebt die Entwicklung von Zukunftsbranchen an. Noch ist der Großraum Paris führendes Wirtschafts- und Forschungszentrum. Die Regionen aber gewinnen an Bedeutung.
Mosambik ist reich an Bodenschätzen, Energie- und Landreserven. Doch Konflikte, Misswirtschaft und Naturkatastrophen bremsen eine Weiterentwicklung des Landes immer wieder aus.
Wirtschaftskraft, Ressourcen und Entwicklungspotenziale sind im Land sehr ungleich verteilt. Die Landesteile sind nur unzureichend miteinander verbunden.
Lohnveredelung ist nur noch die halbe Wahrheit: Immer mehr hochwertige Produkte sind "Made in Mexico". Hightech-Cluster haben sich etabliert. Auch der Rohstoffsektor wächst.
Die deutsche und österreichische Wirtschaft sind eng vernetzte, sich ergänzende Wirtschaftsräume und Industriestandorte. Deutsche Firmen nutzen die Vorzüge der Alpenrepublik.