Indien präsentiert den finalen Staatshaushalt 2024/2025
Der Haushalt nach der Wahl widmet sich unter anderem dem Arbeitsmarkt. Es gibt neue regionale Investitionsimpulse. Die Fiskaldisziplin bleibt hoch.
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Der Haushalt nach der Wahl widmet sich unter anderem dem Arbeitsmarkt. Es gibt neue regionale Investitionsimpulse. Die Fiskaldisziplin bleibt hoch.
Sprudelnde Einnahmen aus dem Erdölsektor ermöglichen der guyanischen Regierung enorme Investitionen in die Energieversorgung, den Gesundheitssektor und die Verkehrsinfrastruktur.
Finnland muss sparen. Dazu hat die Europäische Kommission aufgerufen. Die Regierung hat nun neue Sparmaßnahmen vorgestellt. Für Unternehmen gibt es auch positive Nachrichten.
Die meisten Fördermittel fließen in den Ausbau der Autobahnen und der Eisenbahn, in Projekte der Digitalisierung sowie in den Strukturwandel im Rahmen der Energiewende.
Die EU-Kommission befürwortet den Ukraine-Plan und ebnet damit den Weg für regelmäßige Zahlungen im Rahmen der Ukraine-Fazilität. Transparenz ist oberstes Gebot.
Die eingeladenen Experten erklärten, welche Chancen sich für Unternehmen aus der Ukraine-Fazilität der EU sowie aus geberfinanzierten Projekten europäischer Banken ergeben.
Die rumänische Regierung finanziert zahlreiche Förderprogramme im Wert von insgesamt 4,4 Milliarden Euro. Die Programme beginnen in diesem Jahr.
Die rumänische Regierung unterstützt den Risikokapitalfonds Early Game Ventures. Der Fonds finanziert junge Technologieunternehmen in den Bereichen Cybersecurity und E-Learning.
Der Zwischenhaushalt der Regierung in New Delhi sieht eine Steigerung der Infrastrukturausgaben vor. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf Förderprogrammen für grüne Projekte.
Einnahmen aus dem Öl- und Gasgeschäft bleiben entscheidend für die Haushaltsplanung der arabischen Golfstaaten. Für 2024 wird kein wesentlicher Rückgang der Einnahmen erwartet.