Hongkong steigt in die Müllverbrennung ein
Um die Deponierung auf null zu drücken, setzt Hongkong auf Müllverbrennung. Eine erste Anlage soll 2024/25 in Betrieb gehen. Derweil zeichnet sich ein zweites Großvorhaben ab.
Um die Deponierung auf null zu drücken, setzt Hongkong auf Müllverbrennung. Eine erste Anlage soll 2024/25 in Betrieb gehen. Derweil zeichnet sich ein zweites Großvorhaben ab.
Smart City Projekte stehen in Vietnam hoch im Kurs. Chinesische Unternehmen sind wenig sichtbar, aber bei der Abfallverwertung und im Überwachungsbereich aktiv.
In Polen bestehen für verschiedene Bereiche der Umwelttechnik dank staatlicher Förderprogramme gute Absatzchancen. Der Nachholbedarf ist teils sehr groß.
In Iran sind die Recyclingquoten weiterhin sehr gering. Schätzungen liegen zwischen 6 und 20 Prozent. Eine verstärkte energetische Verwertung von Biomasse wird angestrebt.
In Hongkong findet Umweltschutz eher punktuell statt. Anlagen zur Müllverbrennung und Meerwasserentsalzung befinden sich in Planung.
Planungsstadium
Finanzierung: Öffentlicher Sektor, ohne Geberfinanzierung
Malta bringt seine neue Müllverbrennungsanlage auf den Weg und bittet um einen Projektentwurf.
Private Partner sollen verstärkt Großprojekte wie Häfen oder Müllverbrennungsanlagen kofinanzieren. Experten erwarten 2020 den Durchbruch bei solchen Gemeinschaftsprojekten.
Dubai (GTAI) - Mit insgesamt 11 Gigawatt verfügt Oman derzeit über ausreichende Kapazitäten. Mittelfristig wird sich aber insbesondere in der Wirtschaftssonderzone Duqm der Strombedarf stark erhöhen.
Luxemburg (GTAI) - In die Modernisierung des Klärwerks Übersyren sollen 150 Millionen Euro fließen. Das hohe Wirtschafts- und Bevölkerungswachstum macht Investitionen in die Umweltsysteme notwendig.
Dubai (GTAI) - In den Vereinigten Arabischen Emiraten gibt es beim Recycling zwar Fortschritte, aber noch sind die Verwertungsquoten gering. Im Entsorgungssektor muss kräftig investiert werden.