Gute Perspektiven, aber schwieriges Umfeld
Äthiopien hat sich in Ostafrika zum wichtigsten Ziel für ausländische Investitionen entwickelt. Der Markt verspricht viel, Investoren berichten aber von heiklen Rahmenbedingungen.
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Äthiopien hat sich in Ostafrika zum wichtigsten Ziel für ausländische Investitionen entwickelt. Der Markt verspricht viel, Investoren berichten aber von heiklen Rahmenbedingungen.
Madagaskar ist ein komplizierter Investitionsstandort. Zudem leidet das Land weiterhin unter den Folgen der Coronapandemie. Unternehmen sollten sich eigene Marktnischen suchen.
Nordmazedonien bietet ausländischen Investoren finanzielle Anreize und zahlreiche Sonderwirtschaftszonen. Doch es warten auch einige Herausforderungen.
In globalen Standortvergleichen schneidet Bosnien und Herzegowina nicht gut ab. Trotzdem legen die Direktinvestitionen zu - auch dank deutscher Vorhaben.
Das Vereinigte Königreich gehört zu den attraktivsten Investitionsstandorten der Welt. Auch wenn ein klarer Brexit-Effekt fehlt, ist das Umfeld für Investoren schwieriger geworden.
Wer sich auf die Spuren von Irlands wirtschaftlichen Erfolg begibt, stolpert schnell über die großen ausländischen Investoren im Land.
Die Zahl großer deutschen Investoren in Lettland ist bisher überschaubar. Eine Reihe von Fördermaßnahmen der Regierung soll das ändern.
Die südafrikanische Regierung will die unternehmerischen Rahmenbedingungen verbessern. Erste Erfolge sind zu verzeichnen, aber der Weg zu einem attraktiveren Umfeld ist lang.
Hohe Innovationskraft sowie exzellente Bildungs- und Forschungseinrichtungen kennzeichnen den Standort Schweiz. Wie in den Nachbarländern mangelt es indes an Fachkräften.
Portugal hat sich zu einem Zielland für technologische und wissensintensive Investitionen entwickelt. Viele Unternehmen setzen wegen des begrenzten Binnenmarkts auf den Export.