Königreich Marokko wartet auf Fortsetzung der Erfolgsstory
Marokko wird sich nach einer Corona-Durststrecke wieder als attraktiver Investitionsstandort behaupten. Investoren setzen bislang auf Exportindustrien.
Marokko wird sich nach einer Corona-Durststrecke wieder als attraktiver Investitionsstandort behaupten. Investoren setzen bislang auf Exportindustrien.
Madagaskar ist ein risikoreicher Investitionsstandort. Unternehmerische Anreiz könnten hingegen die vielen unbesetzten Marktnischen bieten.
Das südostasiatische Land lockt mit guten wirtschaftlichen Aussichten und geringen Arbeitskosten. Das Geschäftsumfeld verbessert sich. Dennoch bleiben Herausforderungen.
Indien will die Coronakrise als Chance nutzen und sich stärker als Produktionsstandort etablieren. Dafür sind ausländische Investitionen notwendig.
Zu interessant sind die Potenziale von Mosambiks Rohstoffen und seiner Lage am Indischen Ozean. Investitionen fließen trotz politischer und finanzieller Risiken.
Trotz Coronakrise meldet Polen steigende Zahlen von ausländischen Investitionsprojekten. Die Unternehmen können auf Fördermittel hoffen, stehen aber auch vor Herausforderungen.
Die britische Insel zählt zu den attraktivsten Investitionsstandorten der Welt. Der Brexit und die fehlende wirtschaftspolitische Richtung drohen die Vorteile zu verspielen.
Den Investitionsstandort Algerien beschreiben Investoren als herausfordernd. Seit Jahresbeginn 2020 sendet das Land wieder vermehrt positive Signale an ausländische Unternehmen.
Für deutsche Unternehmen ist Kenia der präferierte Standort für eine regionale Vertriebsniederlassung. Mitunter lohnt sich auch die lokale Produktion.
Georgien ist der attraktivste Markt für deutsche Direktinvestitionen im Südkaukasus. Das Land punktet mit einem liberalen Geschäftsumfeld.