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Branchencheck | Usbekistan

Bergbau

Bergbauunternehmen erschließen neue Erzvorkommen. Der Staat versteigert Nutzungsrechte für zahlreiche Baustofflagerstätten.  

Von Uwe Strohbach | Taschkent

Die Bergbau- und Hüttenkombinate Nawoi (NGMK) und Almalyk (AGMK) investieren 2021 bis 2023 circa 3 Milliarden US-Dollar in ihre Projekte. Das NGMK forciert den Ausbau bestehender und die Erschließung neuer Gold-, Silber- und Uranerzlagerstätten.

Währenddessen konzentriert sich das Kombinat AGMK auf die Erschließung des Kupfererz-, Molybdänerz- und Edelmetallvorkommens "Joschlik-1", einschließlich des Baus eines großen Aufbereitungskomplexes für Kupfererze.

Mehr denn je versteigert die Regierung Nutzungsrechte für den Abbau von Industriematerialien und Massenrohstoffen, die zur Herstellung von Baustoffen benötigt werden.

Mehr Informationen: 

Usbekistan baut Erzbergbau massiv aus

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