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Branchencheck | Norwegen

Maschinenbau

Die Geschäfte laufen 2021 noch schlechter als im Vorjahr. Zumindest das Inlandsgeschäft wird auch 2022 nur für ausgewählte Technikanbieter besser.

Von Michał Woźniak | Stockholm

Die durch die Pandemie eingeleitete Schrumpfung des norwegischen Maschinenbaus setzt sich 2021 fort. In den ersten drei Quartalen des Jahres sanken die Umsätze laut dem Statistikamt SSB um 10 Prozent gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum. Damit lagen sie 20 Prozent unter dem Wert der ersten neun Monate 2019. Die Einnahmen von Installateuren und Instandhaltern lagen dagegen etwa 5 Prozent über dem Vorkrisenwert. Die zurückhaltenden Investitionspläne der Industrie versprechen für 2022 keinen Umschwung. Auf bessere Geschäfte hoffen können jedoch Ausstatter der Elektronik-, Metall-, Druckindustrie.


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