EU erlässt neue Handelsbeschränkungen gegen Russland
Die EU will Russlands Rüstungsindustrie den Zugang zu kritisch wichtigen Technologien und Dual-Use-Gütern begrenzen und verbietet deren Ausfuhr. Das Einfuhrembargo wird ausgedehnt.
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Die EU will Russlands Rüstungsindustrie den Zugang zu kritisch wichtigen Technologien und Dual-Use-Gütern begrenzen und verbietet deren Ausfuhr. Das Einfuhrembargo wird ausgedehnt.
Die Regierung plant, die Doppelbesteuerungsabkommen mit westlichen Ländern auf Eis zu legen. Von höheren Steuern wären Tochterunternehmen deutscher Firmen und Expats betroffen.
Russlands Handelsströme verschieben sich seit Beginn des Ukrainekrieges stark. Die Sanktionen lassen die Einfuhren aus der Europäischen Union massiv einbrechen.
Der Kreml legt Kriterien für den Marktausstieg von Unternehmen aus Staaten, die Sanktionen gegen Russland erlassen, fest. Firmen müssen sich auf finanzielle Einbußen einstellen.
Die Europäische Union (EU) verhängt aufgrund des Ukrainekriegs massive Sanktionen gegen Russland. Hier die wichtigsten restriktiven Maßnahmen im Überblick.
Eine Kommission hat die Bedingungen festgelegt, unter denen westliche Firmen Dividenden von ihren russischen Töchtern erhalten können. Dazu müssen sie in Russland tätig bleiben.
Die massiven Sanktionen des Westens treffen Russlands Wirtschaft hart. Die Regierung versucht die Finanzstabilität mit Beschränkungen für Devisengeschäfte zu wahren.
Präsident Wladimir Putin hat weitere 191 Unternehmen mit ausländischen Anteilseignern bestimmt, deren Anteile nur noch mit einer Sondergenehmigung veräußert werden können.
Der Kreml erlässt weitere Maßnahmen, um den Abfluss von Geld ins Ausland zu erschweren. Eine neue Verordnung verbietet den Handel mit Anteilen und Aktien von 45 Finanzinstituten.
Russland schottet sich wirtschaftlich weiter ab, hebt gleichzeitig jedoch die letzten pandemiebedingten Einschränkungen auf. Seit 21. Oktober 2022 entfällt die PCR-Testpflicht.