Georgiens Tourismusbranche erlebt Investitionsschub
Das Gastgewerbe des Landes kommt wieder in Fahrt. Dieser Trend beschleunigt Investitionen in zahlreiche neue Herbergen sowie in den Öko- und Kurtourismus.
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Das Gastgewerbe des Landes kommt wieder in Fahrt. Dieser Trend beschleunigt Investitionen in zahlreiche neue Herbergen sowie in den Öko- und Kurtourismus.
Georgien setzt auf nachhaltige Wertschöpfung im Ökotourismus. Naturschutzgebiete sollen jährlich bis zu zwei Millionen Besucher anlocken.
Der Fremdenverkehr hat gute Chancen, wieder zum Zugpferd der georgischen Wirtschaft zu werden. Die Erholung der Branche findet auch in vielen neuen Bauprojekten ihren Widerhall.
Die lokalen Vertriebswege für Bioprodukte sind in Georgien bisher schwach ausgeprägt. Der größte Teil der zertifizierten Waren wird exportiert.
Biozertifikate durch das georgische Zertifizierungsunternehmen Caucascert GmbH sind in der EU anerkannt.
Lokale Gewinne aus „Bio made in Georgia“ wachsen zweistellig. Deutschland ist größter EU-Abnehmer. Der gesetzliche Rahmen für eine zertifizierte Ausfuhr ist gegeben.
Elkana, der Dachverband georgischer Biolandwirte, legte die Grundlagen zum Aufbau einer Ökolandwirtschaft in Georgien. Dazu gehört eine international anerkannte Zertifizierung.
Auch wenn Georgiens Regierung auf grüne Landwirtschaft setzt, bringen vor allem internationale Organisationen finanzielle Mittel und Know-how zur Entwicklung der Sparte mit.
Der Verkauf von Bioprodukten wächst in Georgien zweistellig, wenn auch ausgehend von einem niedrigen Niveau. Zunehmend mehr Agrarfläche wird auf Ökolandwirtschaft umgestellt.
Mit regionalen Entwicklungsprogrammen und der Unterstützung internationaler Finanzorganisationen wird die öffentliche und touristische Infrastruktur in Georgien modernisiert.