Life-Science-Unternehmen treffen auf ein erschwertes Marktumfeld
Steigende Kosten, neue Behandlungskonzepte und Technologietrends setzen die Branche unter Digitalisierungsdruck. Die Anziehungskraft des US-Kapitalmarkts scheint ungebrochen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Steigende Kosten, neue Behandlungskonzepte und Technologietrends setzen die Branche unter Digitalisierungsdruck. Die Anziehungskraft des US-Kapitalmarkts scheint ungebrochen.
Deutschland gehört neben Japan zu den wichtigsten Beschaffungsmärkten der USA für Metallbearbeitungs- und Werkzeugmaschinen. Die Importe steigen auch 2023.
Die Ausgaben für Maßnahmen zum Schutz vor Überflutung steigen in einigen Regionen kräftig. Extremwetterereignisse häufen sich. Um den Jahreswechsel 2022/2023 traf es Kalifornien.
Die Abfallwirtschaft in den USA investiert. Damit steigt die Nachfrage nach deutschen Maschinen. Treiber sind ein größeres Umweltbewusstsein und großzügige Förderprogramme.
Ganz schnelle Markterfolge wird es bei selbstfahrenden Technologien wohl nicht geben. Autokonzerne konzentrieren sich daher wieder mehr auf fortschrittliche Assistenzsysteme.
Die Hanwha-Gruppe erweitert ihre Fertigung in der Fotovoltaik und bei vorgelagerten Chemikalien in den USA und in Südkorea. Vor allem Qcells wird bald mehr in den USA produzieren.
Die Bemühungen der US-Regierung, die Halbleiter-Wertschöpfungskette zurück in die USA zu holen, zeigen Wirkung. Riesige Chipfabriken entstehen in Arizona, New York, Ohio und Texas.
Während einige US-Bundesstaaten ihre Cannabispolitik reformieren, bleiben größere Schritte auf Bundesebene bislang aus. Ein neues Gesetz erleichtert die medizinische Forschung.
Die US-Regierung forciert die Elektromobilität massiv. Das Ladesäulennetz im Land wächst zwar ebenfalls, allerdings noch nicht so stark wie nötig.
LG, Samsung und SK investieren in neue Produktionsstätten für Batteriezellen. Gleichzeitig entwickeln sie neue Batterietechnologien. Die Zulieferer wachsen ebenfalls schnell.