Deutschland soll norwegischen Wasserstoff bekommen
Ab 2030 könnte Wasserstoff aus Norwegen durch eine Pipeline nach Deutschland fließen. Dieser soll zunehmend aus erneuerbaren Energien gewonnen werden.
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Ab 2030 könnte Wasserstoff aus Norwegen durch eine Pipeline nach Deutschland fließen. Dieser soll zunehmend aus erneuerbaren Energien gewonnen werden.
Die ambitionierten Ausbaupläne der Offshore-Windenergie nehmen Gestalt an. Interessenten können bis zum 6. Januar 2023 über die Ausgestaltung der Auktionen mitreden.
Norwegens Regierung brachte im September 2022 eine zusätzliche Besteuerung der Onshore-Windenergie ab 2023 ins Gespräch. Noch wird an den Details gefeilt.
Norwegen investiert erheblich in Wasserstoffprojekte. Es gibt zahlreiche Abnehmer und Anwendungsgebiete. Auch an den Export wird gedacht - jedoch vor allem von blauem Wasserstoff.
Trotz Förderprogrammen und einer lebhaften Start-up-Landschaft bleiben die norwegischen Ausstatter des Gesundheitswesens ein überschaubarer Kreis.
Durch Norwegens enge Anknüpfung an die EU liegen die Formalitäten zwischen dem Binnenmarkt und Drittländern. Vergaben werden digital durchgeführt, aber in Landessprache.
Die großangelegten Krankenhausinvestitionen erhalten zusätzliche Mittel. Auch andere Baustellen bedürfen Zuwendung: Hausarztmangel, Psychologie oder Effizienz.
Das stark digitalisierte Norwegen muss auf E-Health setzen. Anders ist im Flächenland die anvisierte Gleichstellung aller Patienten nicht machbar.
Das norwegische Gesundheitssystem wird vom Staat dominiert. Auch langfristig soll vor allem er für gleichen Zugang und hohe Qualität sorgen. Entsprechend viel wird investiert.
Viele Jahre lang konnte Norwegen auf eine stabile und günstige Stromversorgung aus seinen Wasserkraftwerken vertrauen. Aber jetzt zwingt der Klimawandel zum Handeln.