Kfz-Wirtschaft im Umbruch
Autohändler und Werkstätten in Österreich stehen unter Druck. Sie müssen den Strukturwandel meistern und die schwache Konjunktur verkraften.
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Autohändler und Werkstätten in Österreich stehen unter Druck. Sie müssen den Strukturwandel meistern und die schwache Konjunktur verkraften.
Österreichs Kfz-Industrie wird 2023 voraussichtlich leicht wachsen, erreicht das Vorkrisenniveau wohl aber erst 2024 wieder.
Die Holz- und Sägeindustrie steuert 2023 auf einen scharfen Einbruch zu. Die Branchenbetriebe haben mit sinkenden Erträgen und hohen Kosten zu kämpfen.
Nachhaltigkeit, Energieeffizienz und Kreislaufwirtschaft sind aus der Baubranche nicht mehr wegzudenken. Es ist dabei nicht nur Imagegewinn, der die Unternehmen antreibt.
Die Boomjahre in der Baubranche sind zu Ende. Chancen bieten noch Gebäuderenovierung und -sanierung, Projekte zur Verbesserung der Energieeffizienz und der Infrastrukturbau.
In der Branche dominieren einige wenige große Unternehmen. Sie sind auch im Ausland stark vertreten. Strabag gehört dabei zu einem der weltweit größten Baukonzernen.
Die Boomphase in Österreichs Bauwirtschaft ist zunächst zu Ende. Hohe Kosten und schlechte Finanzierungsbedingungen belasten die Branche. Aufwärts wird es erst 2025 wieder gehen.
Anbieter aus Deutschland und anderen EU-Staaten begegnen keinen besonderen Hemmnissen beim Marktzugang in Österreich.