EU-Kommission empfiehlt Beitrittsstatus für Ukraine und Moldau
Die EU-Kommission empfiehlt, die Ukraine und Moldau offiziell zu Beitrittskandidaten der Europäischen Union zu ernennen. Georgien muss sich hingegen noch gedulden.
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Die EU-Kommission empfiehlt, die Ukraine und Moldau offiziell zu Beitrittskandidaten der Europäischen Union zu ernennen. Georgien muss sich hingegen noch gedulden.
In Moldau verschärft sich die wirtschaftliche Lage. Internationale Geber stellen Mittel bereit, um eine Budgetkrise abzuwenden. Auch die EU-Annäherung nimmt an Fahrt auf.
Ein Lieferstopp von russischem Erdgas gefährdet zunächst Bulgariens Energiesicherheit. Er beschleunigt aber künftig die Entwicklung des regionalen Gasmarktes.
Kurz nach dem Überfall Russlands auf die Ukraine hat Kiew den Beitritt zur Europäischen Union beantragt. Georgien und Moldau folgten. Die Hürden auf dem Weg dorthin sind aber hoch.
30 Länder unterstützen Moldau mit 660 Millionen Euro. Damit soll die Abhängigkeit von Russland verringert und die Resilienz des Landes gestärkt werden.
Das neue Kabinett kündigt Reformen an, die den Standards der Europäischen Union (EU) entsprechen. Im Gegenzug stellt die EU 600 Millionen Euro an Finanzhilfen bereit.