Rahmenbedingungen
Die Marktbearbeitung im Bausektor gilt als schwierig. Ein lokaler Partner ist unabdingbar, auch weil der Sektor zum Teil anders tickt als in Deutschland.
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Die Marktbearbeitung im Bausektor gilt als schwierig. Ein lokaler Partner ist unabdingbar, auch weil der Sektor zum Teil anders tickt als in Deutschland.
Die Regierung hat in der Krise ihre Zuwendungen für den Denkmalschutz stark erhöht. Der Sektor beklagt Fachkräftemangel und zu wenig staatliche Beratung für private Eigentümer.
In der Forstwirtschaft werden immer mehr Maschinen eingesetzt. Staatliche Förderung könnte den Absatz in den nächsten Jahren weiter antreiben. (Stand: 16. Dezember 2021)
Der französische Markt für Architektur- und Ingenieurdienstleistungen ist kein einfaches Pflaster. Aber er öffnet sich stärker für ausländische Büros mit besonderem Know-how.
Frankreich bietet weiter gute Geschäftschancen für Maschinenbauer. Die Importe wachsen. Auch heimische Hersteller können ihre Umsätze steigern.
Die administrativen Hürden für Solarprojekte sind weiter sehr hoch. Neue Regeln erlauben mit Einschränkungen die Nutzung von landwirtschaftlichen Flächen.
Die Zeichen stehen auf Wachstum. Die Regierung erhöht die ausgeschriebenen Kapazitäten und hat andere Förderinstrumente angepasst. Unklar ist, ob es genug Projekte geben wird.
In der Krise hat sich der Ausbau kaum verlangsamt. Gleichzeitig hat die Regierung die Ziele erhöht. Ab Ende 2021 werden deutlich höhere Kapazitäten ausgeschrieben.
Frankreich weist bei der Organisation des Strommarktes Besonderheiten auf. So ist der ehemalige Staatsmonopolist EDF sowohl in der Erzeugung als auch im Markt weiter dominant.
Die Regierung hat 2020 neue ehrgeizige Ausbauziele vorgegeben. Angesichts zahlreicher administrativer Hürden ist aber höchst ungewiss, ob diese erreicht werden.