Kanadas Schwerindustrie sucht Wege zur Dekarbonisierung
Der Weg bis zur Netto-Null ist noch weit. Dennoch: Immer mehr Großemittenten wollen nachhaltig weniger Treibhausgase ausstoßen. Wasserstoff spielt dabei eine wichtige Rolle.
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Der Weg bis zur Netto-Null ist noch weit. Dennoch: Immer mehr Großemittenten wollen nachhaltig weniger Treibhausgase ausstoßen. Wasserstoff spielt dabei eine wichtige Rolle.
In den Bereichen Bautechnik und nachhaltige Energiesysteme macht das Land große Fortschritte. Die Wohnungsnot könnte Energieeffizienzbestrebungen mancherorts untergraben.
Die Deutsche Bahn übernimmt ab 2025 den Schienennahverkehr in Toronto. Auch bei weiteren Bahnprojekten will sie mitwirken. Zulieferer beobachten das Geschehen aufmerksam.
Im Standortwettbewerb mit den USA landet Kanada wichtige Erfolge. Sowohl VW als auch Stellantis investieren in Batterieproduktionen für E-Autos. Weitere Zulieferer sollen folgen.
Kanada hat ungenutztes Potenzial als Beschaffungsmarkt für Metallerzeugnisse. Schon heute ist das Land ein wichtiger Lieferant für den Weltmarkt. Tendenz steigend.
Kanada, Mexiko und die USA bereiten sich auf die WM vor. Megaprojekte wird es aber nicht geben.
Mit Vancouver und Toronto stellt Kanada zwei der 16 Austragungsorte für die WM 2026. Stadien und Trainingsstätten müssen erweitert werden. Fanmeilen sind in beiden Städten geplant.
Viele Freihandelsabkommen und gute Abschreibungsbedingungen Kanadas bieten Möglichkeiten für Direktinvestitionen.
Kanadas Konjunktur flaut ab. Eine Rezession ist möglich. Aktuell sind Unternehmen bei Investitionen vorsichtig, langfristig besteht aber Potenzial für deutsche Technologieexporte.
Der Maschinenbau ist eine wichtige Branche in Kanadas verarbeitendem Gewerbe. Ihren Hauptumsatz erzielt die Branche im Export.