EAWU führt Produktkennzeichnung für abgepacktes Wasser ein
In der Eurasischen Wirtschaftsunion rückt die Kennzeichnungspflicht für Mineral- und Trinkwasser näher. Russland macht Druck und schafft Fakten.
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In der Eurasischen Wirtschaftsunion rückt die Kennzeichnungspflicht für Mineral- und Trinkwasser näher. Russland macht Druck und schafft Fakten.
Grüne Technologien entwickeln sich in Russland zum Verkaufsschlager. Dafür sorgen das Nationale Projekt "Umwelt", der Green Deal der EU und der weltweite Klimaschutz.
Die Coronapandemie prägte Russlands Außenhandelsbilanz 2020. Der Rohstoffanteil an den Ausfuhren sinkt. Deutschland erzielt seit Jahren erstmals wieder einen Exportüberschuss.
Der russische Markt bleibt für deutsche Firmen lukrativ. Zunehmender Protektionismus, die überbordende Bürokratie und Sonderregeln für Ausländer erschweren jedoch die Geschäfte.
Russlands Regierung nimmt den illegalen Handel mit Industrieprodukten stärker ins Visier. Die digitale Produktkennzeichnung soll auf weitere Warengruppen ausgeweitet werden.
Russlands Solarmarkt entwickelt sich langsam. Für deutsche Unternehmen bestehen Chancen in Nischen. Aber russische Unternehmen bleiben bevorzugt unter sich.
Bangladesch hat der Eurasischen Wirtschaftsunion Anfang Januar 2022 ein Freihandelsabkommen vorgeschlagen, um den Handelsumsatz von 2,6 Milliarden US-Dollar weiter zu steigern.
Ein neues Gesetz verpflichtet ausländische Geschäftsleute in Russland, sich strengen Gesundheitschecks zu unterziehen. Deutsche Manager sind entsetzt über die Anforderungen.
Neue Investitionsprojekte und der Ausbau der Infrastruktur treiben den russisch-chinesischen Warenaustausch voran. Das Handelsvolumen soll bald 200 Milliarden US-Dollar erreichen.
Deutsche Maschinen und Autos konkurrieren in Russland zunehmend mit asiatischen Produkten. Der schwache Rubel und Moskaus Konflikte mit dem Westen beschleunigen diesen Trend.